Xenoplantation: Zweiter Patient mit Schweineherz verstorben

Wieder ist der Versuch gescheitert, den Menschen durch Austausch „defekter“ Organe der Unsterblichkeit näher zu bringen. Seit einigen Jahren ist das neueste Rezept der Gruselmedizin die Transplantation von gentechnisch veränderten Schweineorganen, die angeblich keine Abstoßung hervorrufen würden. Gestern vermeldeten die Agenturen kleinlaut, dass damit vorerst kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Ein zweiter Patient, der ein genetisch verändertes Schweineherz erhalten hatte, ist gestorben, nachdem sein Körper das Organ abgestoßen hatte. Der 58-jährige Lawrence Faucette hatte sich einer Transplantation unterzogen, um eine unheilbare Herzkrankheit zu behandeln. Die Operation am 20. September war zunächst erfolgreich und Faucette machte erhebliche Fortschritte. In den vergangenen Tagen zeigte sein Herz jedoch erste Anzeichen einer Abstoßung, und trotz aller Bemühungen der Ärzte starb er am 30. Oktober. Der Eingriff fand wie bereits zuvor am Universitätsklinikum in Baltimore statt.

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Schweineherz verpflanzt – Patient tot!


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Kommentare

4 Antworten zu „Xenoplantation: Zweiter Patient mit Schweineherz verstorben“

  1. Die Schweinehirne bei den involvierten Ärzten scheinen noch zu funktionieren.

  2. Rumpelstilzchen

    Bei Transplantationen menschlicher Organe wird inzwischen – nicht zuletzt infolge des Spendermangels – selbst der LETZTE SCHROTT “verpflanzt”, d.h. insbesondere maximal VORGESCHÄDIGTE Organe, mit z.B. einer Global-Sklerose (totale Verkalkung) und nách Feststellung eines akuten Organversagens (des transplantierten (!) Organs) beim Spender.

    Die Skrupellosigkeit und kriminelle Energie der “Götter in Weiß” kennt keine Grenzen.

    Ich weiß das aus meinem Bekanntenkreis, wo es Betroffene gibt.

  3. Auch das “Gesundheitswesen” ist zum Unwesen degeneriert nach dem Motto: Je mehr Kranke, desto mehr Profit!
    Auch in der Medizin kann man die Mechanismen beobachten, die Orwell in seinem Buch “Animal Farm” beschrieben hat, wo zum Schluss die Schweine das Sagen haben.

  4. Ralf.Michael

    Frankenstein-Methoden ? Die sind doch nur ” Nebenkriegsschauplätze ” und können vernachlässigt werden, da Sie kein grosses Geld bringen. Heute erfindet man ganz einfach neue Krankheiten und gleichzeitig ( oft auch schon vorher ) die passende
    Behandlung ! Geil…..Funktioniert perfekt mit Pandemien…..ich nehme an, der Begriff CORONA ist ihnen ein Begriff ? Hat aber Nix mit medizinischem Fortschritt zu tun.