Facebook: Es war Sabotage und nur ein erster Warnschuss für Zuckerberg

Natürlich spielen Medien und der Konzern die Umstände herunter, die dazu führten, dass Facebook, Instagram und Whatsapp stundenlang nicht erreichbar waren. 

Dass Zuckerberg eine Menge Geld verloren hat, ist weniger von Belang, es geht um die gesamte Plattform und alle gesammelten Daten. Sie sind keineswegs so sicher, wie Facebook behauptet. Facebook und seine Tochterunternehmen stehen immer wieder in der Kritik. Das Geschäft mit dem Hass habe Methode, so etliche Whistleblower. Es werde nur gelöscht, was Facebook nicht genehm sei. Zudem arbeite der Konzern mit den Regierungen von Staaten zusammen, in denen Regimekritikern und Oppositionellen die Todesstrafe drohe. Beispiele dafür seien Pakistan und Bangladesh.

Der Druck hat zugenommen, wie zuletzt durch die ehemalige Mitarbeiterin Frances Haugen mit tausenden Seiten interner Dokumente, die zeigen, wie der Konzern eigene Forschung unterdrückt. Diese belegt, wie gefährlich Instagram gerade für junge Mädchen ist, berichtet die FAZ.

Nicht berichtet wird jedoch über eine Gruppe von weiteren hochrangigen Mitarbeitern, die Facebook in die Knie zwingen wollen. Ihnen geht es nicht um Geld oder Datenspionage, sondern darum, dem kriminellen Geschäftsmodell ein Ende zu bereiten, wenn Facebook nicht einlenkt. Und das ist nicht zu erwarten. Die gestrige Aktion soll nur ein erster Warnschuss gewesen sein und sie zeigte auf, wie verletzlich die großen IT-Konzerne sind. Falls es der Gruppe gelungen ist, noch weitere Schwachstellen auszumachen, wird Facebook keinerlei Informationen darüber preisgeben. Der Krieg geht weiter!

Quelle: *******.onion



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