Innenminister Christian Pegel hat sich zutiefst schockiert über die Nachricht gezeigt, dass in Greifswald ein Polizeibeamter in Ausübung seines Dienstes schwer verletzt worden ist.
„Ich bin in Gedanken bei unserem Kollegen und seiner Familie. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er sich schnell und gut von den Verletzungen erholt, die ihm bei einem Einsatz zugefügt wurden“, sagte Christian Pegel.
Zugleich verurteilt der Innenminister die Tat aufs Schärfste: „Unsere Polizisten sind die Garanten dafür, dass wir in unseren Städten und Gemeinden sicher leben können. Es ist absolut inakzeptabel, dass diejenigen, die für Sicherheit auf unseren Straßen sorgen, angegriffen werden. Derjenige, der für diese furchtbare Tat verantwortlich ist, muss und wird dafür zur Verantwortung gezogen werden.“
Polizeipräsidium Neubrandenburg Greifswald
In den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (11.09.2022) kam es auf dem Gelände eines Nachtclubs in der Brandteichstraße in Greifswald zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen, u. a. weigerten sich einzelne Personen die Örtlichkeit nach Aufforderung des Sicherheitsdienstes zu verlassen. Daraufhin wurde die Polizei informiert, die mit mehreren Streifenwagen zum Einsatzort eilte. Während der Sachverhaltsklärung bedrängte und beleidigte ein 24-jähriger syrischer Mann einen Polizeibeamten. Daraufhin kam ein weiterer Polizeibeamter hinzu. Plötzlich griff der 24-Jährige einen der Beamten an und stieß diesen zu Boden, sodass dieser zu Fall kam, mit dem Hinterkopf auf den Asphalt aufschlug und zunächst bewusstlos am Boden liegen blieb. Der andere Beamte sowie nun hinzugeeilte weitere Polizisten überwältigten den 24-jährigen Beschuldigten, der weiterhin aktiv Widerstand gegen die Beamten leistete. Er wurde daraufhin gefesselt und für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen in Gewahrsam genommen. Des Weiteren wurde bei ihm Alkoholgeruch festgestellt, weshalb im Polizeihauptrevier Greifswald eine Atemalkoholmessung durchgeführt wurde. Diese ergab einen Wert von 0,82 Promille.
Der 60-jährige Polizeibeamte zog sich durch den Sturz schwere Kopfverletzungen zu und musste in der Universitätsmedizin Greifswald aufgrund von Hirnblutungen notoperiert werden. Nach aktuellem Stand befindet sich der Beamte weiterhin auf der Intensivstation.
Gegen den 24-jährigen Beschuldigten ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen diverser Straftaten, u. a. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung.
Kommentare
5 Antworten zu „Intensivstation: Syrer prügelt Polizisten krankenhausreif“
Wir können diesen Wahnsinn nur durch Transparenz beenden. Ross und Reiter müssen genannt werden, sonst endet das nie.
Tja, es gibt Leute, die an ausgleichende Gerechtigkeit glauben: wer Behinderte aus dem Rollstuhl kippt, alte Damen zusammenschlägt und Jugendliche, die sich umarmen, mit Blaulicht jagt, wird einmal selbst geprügelt. Ob nun das Werkzeug dieser ausgleichenden Gerechtigkeit ein Syrer ist, ist gleichgültig.
Vielleicht sollte man nur noch Mixed Martial Art-Kämpfer in heiße Einsätze mit kalten Syrern schicken ?
Wieder eine Merkelsche Fachkraft. Das Bedauern des Innenministers sehe ich allerdings als Heuchelei, solange die Politiker nicht wirklich gegen diese Scheinasylanten und andere Zugereiste vorgeht. Und die Polizei wird an vorderster Front verheizt u. allein gelassen.
Ein Freund von mir hat gesagt, dass die verantwortlichen Volksverräter eines Tages alle von einem Volkstribunal verurteilt und öffentlich hingerichtet werden😜
Ich persönlich hoffe noch immer auf die franz. oder rumän. Lösung😉