#Frauenmarsch: Führte Antifa-Gewalt zu einem Todesfall? Untersuchungsausschuss kommt!

Gestern fand die Konferenz der freien Medien an einem historischen Ort statt – dem Stasi-Museum in Berlin. Zwei der Teilnehmer, Filmemacher Imad Karim und David Berger von Philosophia perennis waren zunächst beim Frauenmarsch und berichteten uns von schweren Ausschreitungen. Mehr zur Konferenz erfolgt an späterer Stelle, hier zunächst der unfassbare Bericht auf PP:

(David Berger) Langsam sickern in den sozialen Netzwerken Nachrichten durch, die wir vermutlich bei den Mainstreammedien erst einmal vergeblich suchen werden. Augenzeugen berichten von teilweise gewalttätigen Aktionen der Antifa gegen Teilnehmer an dem Frauenmarsch. Welche Dimensionen diese annahmen, wird vermutlich nie ganz herauskommen. Bitte auch die Updates am Ende des Beitrags beachten!

Offensichtlich nutzen die linksextremen Gewalttäter der „Antifa“ die Tatsache, dass die Polizei nicht gegen ihre illegalen Sitzblockaden vorging und sich daher die Demonstranten ohne Polizeischutz auf den Weg zum Kanzleramt machen mussten, zu weiteren kriminellen Menschenjagden:

Marie-Therese Kaiser twittert heute:

„Ich bin immer noch ganz schockiert über die gestrigen Ereignisse in #Berlin beim #Frauenmarsch. In gutem Glauben an unsere Demokratie und Meinungsfreiheit habe ich in allen Interviews die @polizeiberlin in Schutz genommen und gelobt. Leider muss ich meine Aussagen revidieren.“

Über konkrete Anlässe für diesen Tweet geben dann andere User von Twitter, die am Marsch teilnahmen, Auskunft:

Zunächst wieder Kaiser: „Wenn sich drei Polizisten auf eine Frau schmeißen, uns nicht vor Gummigeschossen schützen und uns einkreisen und aufsplitten wie die Tiere auf dem Weg zur Schlachtbank, kann selbst ich das nicht mehr rechtfertigen. Und ich habe mich selbst Vorort zunächst noch bei ihnen bedankt…“

Und:

„Einigen, die sich zum Kanzleramt auf den Weg gemacht haben, wurden von der Antifa aufgelauert, wo war der Schutz?“

In diesem Zusammenhang tauch im Netz immer wieder die Nachricht von einem Toten vor der SPD-Parteizentrale auf:

„Was ist eigentlich mit dem Toten vor der SPD Parteizentrale? Wird das wieder vertuscht?“

fragt ein User.

Und erhält die Antwort einer Augenzeugin:

„Ich habe das auch gesehen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr wiederbelebt wurde oder was da genau vor sich ging. Ich habe gesehen, dass ein Arzt vor einem abgedeckten Mann gehockt hat und viele Polizeibeamte drum herum standen. Wir wurden alle verscheucht.“

im Polizeibericht der Polizei Berlin findet sich dazu keine Meldung. PP bleibt an der Sache dran und wird berichten, sobald es neue Erkenntnisse gibt.

Quelle und Updates auf PP

Jouwatch: Interview mit Karsten Hilse, AfD: Untersuchungsausschuss zum Frauenmarsch kommt

 




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