Klimamodelle scheitern an den einfachsten Aufgaben

Klimamodelle scheitern an den einfachsten Aufgaben Seit der Club of Rome in den 1970ern am MIT ein Computermodell zur Berechnung von natürlichen Ressourcen in Auftrag gab, sind Rechenmodelle ein beliebtes Mittel, um erwünschte Ergebnisse als Grundlage bestimmter politischer Maßnahmen zu erhalten.

Das MIT-Modell von Meadows lieferte keinerlei realistische Daten, führte aber zum Bestseller „Die Grenzen des Wachstums“. Ähnlich wie das MIT-Modell können heutige Klimamodelle weder die Zukunft vorhersagen, noch die Vergangenheit rekonstruieren. Viele Kritiker sehen das Problem der Modelle im „Heißlaufen“ – offenbar sind die Algorithmen so programmiert, daß die Großrechner möglichst drastische Szenarien liefern.


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Kommentare

2 Antworten zu „Klimamodelle scheitern an den einfachsten Aufgaben“

  1. Rumpelstilzchen

    Man muss ja nur schauen, welche Gestalten diese „Modelle“ konstruieren/designen ( und mit Daten (und WIE diese „Daten“ ermittelt und erhoben werden) füttern, dann wundert sich niemand mehr über das Scheitern auf ganzer Linie…

    Eine LÜGE bleibt eben eine LÜGE, ganz gleich, wie „sophisticated/ausgefuchst“ sie auch immer ersonnen wurde. Bekanntlich hält kein „selbstgezimmertes“ Kartenhaus einem veritablen STURM stand.

  2. Aristoteles

    Wer auch nur ein bisschen Ahnung von Mathematik hat, der weiß, daß jede Messung ein Konfidenzintervall hat, eine Fehlerbreite.Hängen die verschiedenen Messobjekte zusammen, so Pflanzen sich diese Fehler fort und steigern die Unsicherheit der Messung. Das IPCC verwendet zur Klimamodellierung angeblich 50 Parameter! Dabei wird der Fehler für das Endergebnis so groß, dass man stattdessen auch einfach nur raten kann
    Mit anderen Worten: tutto completto BULLSHIT! Nur weil es mit Computern erzeugt wurde, heißt das nicht dass es richtig oder wahr wäre
    Garbage in, garbage out trifft es besser. Oder anders gesagt, mit Computern kommt man der Wahrheit nicht unbedingt näher, man kann sich nur genauer irren