Intellektuelle Tiefflieger in Politik und Medien lassen verlauten, es herrsche Meinungsfreiheit im angeblich besten Deutschland aller Zeiten. Im Gegensatz dazu machen viele sich öffentlich Äußernde die Erfahrung des afrikanischen Diktators Idi Amin, der gesagt haben soll, bei ihm könne jeder seine Meinung sagen – ob er das anschließend auch noch könne, sei aber nicht garantiert. In Deutschland terrorisieren aktuell Mitglieder von Regierungsorganisationen und SPD-nahen Schlägertrupps der „Antifa“ ganze Redaktionen nach dem Vorbild der SPD-Ministerin Nasty F., die dazu mehrere Polizeikommandos um Sechs Uhr morgens missbrauchte.
Friedrich der Zweite von Preußen: „Bei mir kann jeder nach seiner Facon selig werden“
Will man auf ein freiheitliches Deutschland zurückblicken, so kann man 250 Jahre zurückgehen. Schon damals verfügte der Preußische König die Religions- und Meinungsfreiheit, nach der jedermann seiner eigenen Vorstellung folgen konnte und keine Vorschriften abseits des Kant’schen Imperativs zu beachten hatte. Davon sind wir in „Unserer -Demokratie“ nach Frank-Spalter meilenweit entfernt. Auch in der bedeutendsten Theaterliteratur der Centennien treffen wir auf Stellen, die heute keineswegs mehr verfasst werden dürften. In Goethes „Faust“ zum Beispiel werden Ansichten über Glaubensgemeinschaften und Ägäisvölker geäußert, für die heutige Theater-Deppen, äh, -Adepten Kotaus rundum entbieten würden.
Fazit: Wir werden durch Politik, öffentliche Medien und staatlich bezahlte Organisationen nicht nur veridiotet, sondern hätten unter dem alten Fritz auch mehr Meinungsfreiheit gehabt als heute. Voll zugeschlagen hat der Meinungsterror mit den Herrschaften Scholz, Habeck und Lindner an der Spitze ihrer Altparteien, die von Millionen Betroffenen als Totengräber der Freiheitsrechte im Nachkriegs-Deutschland angesehen werden.
