Unterwerfung als Programm – Die assimilatorische „Rechte“ zwischen Kapitulation und Kollaboration

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, um sie zur Besinnung zu bringen, bei den Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs!“

Moeller van den Bruck, 1876-1925.

Tatsächlich gibt es, wie die Geschichte beweist, tragische und untragische Völker. Deutsche, Russen und Juden sind tragische Völker, Angelsachsen, zu denen wir auch die US-Amerikaner zählen, untragische. So ist es den Briten gelungen, trotz ihrer oligarchischen kolonialen Vergangenheit und der Erfindung der KZs in Südafrika, sich als Wiege der Demokratie darzustellen, obwohl es den Negersklaven in den Südstaaten der USA besser ging als den Arbeitern während der Industrialisierung in England. Die USA als Europas mißratenes Kind, rotteten ungerührt die Ureinwohner des riesigen Landes aus und verbrachten den Rest in schäbige „Reservate“, praktizierten jahrzehntelang Apartheid, zettelten bis heute unzählige Kriege an, sind jedoch dafür niemals ernsthaft kritisiert oder gar sanktioniert worden.

Deutschland, nach zwei verlorenen Weltkriegen, die die USA ohne jede Not zu unseren Ungunsten entschieden haben, mußte hingegen eine Gehirnwäsche unvorstellbaren Ausmaßes erleiden, die immer noch ungebrochen anhält und von der eigenen herrschenden politischen Klasse und ihren Wasserträgern in Medien und „Kultur“ ununterbrochen massiv befeuert wird. Das Resultat war die Verinnerlichung des Konzepts des Ethnomasochismus, der in der Ablehnung der eigenen ethnischen, kulturellen und nationalen Identität zugunsten einer pathologischen und überschwänglichen kindischen Lobhudelei fremder ethnischer Gruppen sein Ziel erreicht hat. Dieses Konzept hat mit einiger Verzögerung auch andere westeuropäische Länder infiziert, die Folge ist eine enorme Schwächung des sozialen und kulturellen Zusammenhalts der westlichen Gesellschaften als Ergebnis der anti-weißen Politik unserer sogenannten politiko-medialen „Eliten“. Diese Opposition gegen die elementarsten Sicherheitsinteressen Deutschlands, Westeuropas und seiner Völker wird vehement unterstützt durch einen ahistorischen Diskurs der Dekolonialisierung, der Opferrolle der sogenannten POCs und des primitiven Ditte-Welt-Denkens. Der alte weiße Mann ist sämtlicher Greueltaten weltweit schuldig, hat nicht enden wollende Wiedergutmachungen zu leisten und muß vor allem im Namen der Menschenrechte, der Weltoffenheit und der Gleichheit aller Menschen raum- und kulturfremde Völkerschaften aus dem Nahen und Mittleren Osten, Afrika und Asien bedingungslos willkommen heißen, mit üppigen sozialen Wohltaten ausstatten, und den Bevölkerungsaustausch, die Landnahme und alle damit verbundenen Terror- und Gewaltakte durch die invadierenden Neu-Siedler apathisch und gelassen über sich ergehen lassen.

Anstatt sich für die Bewahrung der europäischen Wurzeln und die Wiederbelebung traditioneller Werte einzusetzen, um die kulturelle und ethnische Homogenität Deutschlands und Europas zu bewahren, griff jedoch die ebenso schädliche wie schändliche Dimension des Ethnomasochismus um sich. Dieser ist primär gekennzeichnet durch die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Wurzeln und der Verachtung für alles Tradierte, Organische und Heilige, was in der Praxis oft genug dazu führt, daß Gefühle wie der Verlust der Heimat durch die Neu-Siedler aus aller Welt von den herrschenden Eliten lächerlich gemacht werden. Wir werden später noch darauf zurückkommen, daß zumindest Teile der sogenannten assimilatorischen „Rechten“ sich diese Unart auch zu eigen gemacht haben. Tatsächlich gelten dem ureigensten Interesse des Globalismus, des Finanzkapitalismus und des Neo-Liberalismus diese ewigen Werte längst als obsolet und überholt. Genau wie Waren und Güter aller Art heute für den exorbitanten Profit des globalen Kapitals durch die ganze Welt gekarrt werden, so sind auch die Völker austauschbar geworden, und die europäischen Länder und Ethnien werden zunächst zersetzt, um anschließend ersetzt zu werden. 

Auf der linken und liberalen Seite ist der Große Austausch längst ein nicht mehr rückgängig zu machendes, vor allem heiß ersehntes Projekt, und der weise Grundsatz des Philosophen Joseph de Maistre: „Ich habe noch einen Menschen gesehen, immer nur Russen, Spanier, Italiener, Franzosen, Deutsche, aber noch nie einen Menschen!“ ruft bei den Angehörigen des woken, grünen Establishments nur völliges Unverständnis und Aggressionen hervor, ebenso wie Carl Schmitts Verdikts: „Wer Menschheit sagt, will betrügen!“ Daß Tibeter als Tibeter leben wollen, Bretonen als Bretonen, Sarden als Sarden und Europäer als Europäer ist diesen Kreaturen und Verteidigern einer wahnsinnigen und verbrecherischen Einwanderungspolitik ein Dorn im Auge. Während der französische Dichter Albert Camus sein erlebtes Nationalgefühl in dem anrührenden Satz ausdrückte „Zurück nach Paris. In der Nacht die beruhigenden Lichter, die die Namen der Bahnhöfe ankündigen. Nation!“, propagieren die woken Globalisten die Vision einer Welt, in der Europa und alle nicht-weißen Staaten von einem ununterbrochenen Strom sogenannter „Flüchtlinge“, bei denen es sich zum allergrößten Teil um kampfbereite junge Mohammedaner handelt, geflutet und überrannt werden, um dadurch ihren pathologischen Haß auf das Eigene zu befriedigen. Doch ist die antirassistische Propaganda ein hervorragendes Mittel, um die sozialen Rechte der Einheimischen zu vergessen, die Rechte der Arbeiter und Mittelklasse anzugreifen deren politische und gewerkschaftliche Vertreter ihre Schützlinge längst zugunsten der woken Kapitalistenklasse und der fremdvölkischen Invasoren verraten haben. So wird der alte Kontinent Europa kolonisiert und invadiert von raumfremden Völkerschaften, in der verlorenen Heimat konfrontiert mit einem anti-weißen Rassismus, der von linksextremen NGOs, Parteien, Lobbys und obskuren Minderheiten geschürt und regelrecht gezüchtet wird. Die Frage ist daher mehr als berechtigt, ob unsere ethnische Substanz letztlich nur in Reservaten überleben kann, eingedenk der Warnung Hegels „Der Westen ist eine veraltete Lebensform, die verzweifelt zu glauben versucht, daß sie noch jung und voller Energie ist.“

Tatsächlich haben sich die Prophezeiungen von Jean Raspail und Guillaume Faye über den Multikulturalismus und dessen Zusammenbruch inzwischen längst erfüllt. Wir wissen nicht mehr, wo wir als Volk, als Ethnie kulturell und historisch stehen. Europa ertrinkt an der zerstörerischen Kraft, mit der seine Gesellschaften krampfhaft versuchen, die Invasoren zu integrieren, dabei jedoch ihre eigen kulturelle und nationale Identität verlieren. Die Migrationskrise ist heute zur Migrationskatastrophe entartet, in der der kollektive Westen nicht nur auf der Verliererseite zu verorten ist, sondern in einem Strudel endloser Konflikte und Gewaltverbrechen der Neu-Siedler um sein Leben ringt. „Es gibt kein „Vor der Katastrophe mehr“ schreibt der Historiker David Engels. Eine ekelerregende, bis zur Übelkeit widerliche und verräterische Brut in Politik, Medien und „Kultur“ möchte, daß die der europäischen Kultur für immer zerstört werden, während die linksextreme Autorin Susan Sontag die „weiße Rasse als Krebsgeschwür der Menschheit“ bezeichnet. Doch das von den fremden Ethnien und Völkerschaften kolonisierte Europa liegt de facto bereits im Todeskampf, da es nicht bereit ist, Raspails Vorhersagen und Fayes „ethnischen Realismus“, der davon ausgeht, daß eine friedliche Koexistenz zwischen den Völkern nur durch eine „totale Apartheid“ zu erreichen ist, zu würdigen. Zwar mag uns Fayes Lösung unrealistisch vorkommen, doch hat sie nichts zu tun mit Rassismus, mit Differenzialismus und der Überwindung des verlogenen Humanitarismus durch den Surhumanismus hingen sehr viel. Seine Forderung nach kultureller Homogenität kam indes für die verbrannten und von den jugendlichen nordafrikanischen Gangsterbanden verwüsteten Städte und Bezirke Frankreichs bereits 2005 zu spät. Im giftigen Sumpf des Multikulturalismus verwirklichte sich seine düstere Vision „staatlich verordneter Disharmonie“ (Constantin von Hoffmeister) und ließ in das zerrissene Herz eines Landes blicken, dessen ideologische Elemente deutlich in Richtung Selbstzerstörung eines dekadenten und verkommenen Systems angelegt sind.

Die echte revolutionäre Rechte hat sich jedoch inzwischen auf eine neue Gefahr einzustellen, die diesmal aus den eigenen Reihen hervorgegangen ist. Der quantitativ und einflußreich nicht zu unterschätzende „liberale“ Flügel der sogenannten „Neuen Rechten“ , die assimilatorische „Rechte“, hat sich eines alten Konflikts zwischen Alain de Benoist und Guillaume Faye erinnert, in dem es um die Beziehungen zwischen der Rechten und den bereits eingewanderten Neu-Siedlern bzw. hier geborenen migrantischen Nachkommen – egal welcher Ethnie oder Religion – ging, die zum Teil sogar den ihnen wie ein beliebiger Comic hinterher geworfenen deutschen, französischen, belgischen oder britischen Paß besitzen. Während de Benoist vehement dafür plädierte, den Begriff „Remigration“ in diesen Fällen grundsätzlich nicht mehr zu benutzen, sondern nur die heutige Masseneinwanderung zu kritisieren, und darüber hinaus gar für Bündnisse mit extremen Mohammedaner-Organisationen eintrat, da diese doch vielfach auch Gender, LGTB, die Homo-Ehe, Frühsexualisierung und ähnliche westlich-dekadente Perversionen ablehnten, vertrat Faye, den de Benoist reaktiv als „Rassisten“ beschimpfte, genau die Gegenposition. Er erkannte, daß die pseudo-assimilatorische Einwanderung von gestern ebensowenig akzeptabel ist wie die aktuelle, und die assimilatorische „Rechte“ mit der Ablehnung der Remigration in eine Falle getappt ist, aus der sie inzwischen nicht mehr herauskommt. Wie wir heute erkennen, bezeichnete Faye nicht zu Unrecht seinen Kontrahenten des Antisemitismus, wohl wissend, daß ein Jude, ein Homosexueller oder LGTB-Aktivisten beispielsweise in Gaza keine fünf Minuten überleben würden.

Wir befinden uns de facto in einem Zustand intellektuellen und kulturellen Verfalls, doch die assimilatorische „Rechte“ sieht in dieser tragischen Phase des Niedergangs offenbar so etwas wie ein Alibi für ihre geistige Schwäche und Denkfaulheit. Zwar wissen auch ihre Anhänger genau Bescheid über die ca. dreißig Messerattacken pro Tag in Deutschland, über bewachte Schwimmbäder, No-Go-Areas, die zahllosen Gruppenvergewaltigungen, die Zustände in unseren Schulen, die brennenden Kirchen in Frankreich und die überbordende Gewaltkriminalität. Aber auf eine vertrackte Art und Weise haben sie – und darin unterscheiden sie sich nicht von den liberalen westdeutschen Großstadtbewohnern – den „alternativlosen“ Grundsatz Merkels, der Auslöserin all dieser Verheerungen, der da lautete „Nun sind sie halt einmal hier!“ irgendwie verinnerlicht. Dennoch müssen wir ehrlicherweise konzedieren, daß die hiesigen Apologeten de Benoists den „rechten Kulturbetrieb“ weiterhin bestimmen und über publizistische Macht verfügen, wie der Erfolg des Buches von Simon Kießling „Das neue Volk“ beweist, das geradezu als Anleitung für die assimilatorische „Rechte“ verstanden werden kann. Noch weit weniger schön ist jedoch, daß die Freunde von Alain de Benoist sich auch nicht scheuen, sich posthum an Guillaume Faye auf eine ziemlich perfide und schäbige Weise abzureagieren. Es kommt inzwischen aber auch durchaus vor, daß man in Kameradenkreisen getadelt wird, wenn man die gewalttätigen Krawalle fanatischer islamischer Horden im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas auf den Straßen von Berlin, Hamburg oder Frankfurt und deren antisemitischen und antijüdischen Unflat samt Forderungen nach einem Kalifat auf deutschem Boden klar verurteilt. Nicht selten erfolgt dann der auf einem schweren Gedankenfehler beruhende Rat, man möge es sich doch „mit der hierzulande ständig wachsenden islamischen Gemeinschaft nicht verderben“. Auch dies ist als ein deutliches Zeichen zu werten, wie weit die Ideologie der assimilatorischen „Rechten“ bereits in den eigenen Reihen Fuß gefaßt hat, denn daß diese Figuren, die in Europa ihren notorischen Judenhaß ausleben, hier nichts zu suchen haben, kommt unseren „Islam-Verstehern“ offenbar nicht in den Sinn.

Daß die arabisch-islamische Welt keinerlei Einwanderung duldet und nicht an die Auflösung ihrer Kultur denkt, sei hier nur am Rande erwähnt, ebenso wie es nicht darum geht, sämtliche Sünden Israels reinzuwaschen oder zu leugnen. Fakt ist jedoch für jeden nüchtern denkenden Menschen, daß unter den herrschenden Umständen eine Zwei-Staaten-Lösung illusorisch ist.- die Araber im Land lehnten den UN-Teilungsplan bereits im Jahr 1948 ab, während die Juden zustimmten, was zum Unabhängigkeitskrieg führte. Jordanien versprach den „Palästinensern“ zu helfen und so flohen ca. 700.000 nach Jordanien, während fast eine Million Juden aus den arabischen Ländern fliehen mußten. Zur Wahrheit gehört indes auch, daß die „Palästinenser“ dies ihren jordanischen Brüdern nicht dankten, einen „Staat im Staate“ bildeten und versuchten die Macht an sich zu reißen, bis König Hussein durchgriff und die -Terrororganisationen aus dem Land warf. Ähnliches geschah im Libanon, wo die „Palästinensischen“ Terroristen mehrere Bürgerkriege anzettelten, bis zunächst Syrien und 1982 Israel dem bösen Spuk ein Ende machten.

Die revolutionäre echte Rechte hat also nicht nur den assimilatorischen Schalmeientönen zu widerstehen, sondern das Remigrationsprojekt mit allen zur Verfügung stehenden Kräften zu unterstützen, auch wenn dies so manchen provozieren mag. Die Alternative wäre den falschen Kampf zu führen, zum Kollaborateur des Systems zu werden, während sich Deutschland und Westeuropa im Kriegszustand mit einer Invasionsarmee aus dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika befinden, dem „kleinen Realismus“ (Guillaume Faye) zu verfallen, die Aufrechterhaltung unserer Grundwerte aufzugeben, die für unser Leben unentbehrlich sind, und uns gegenseitig zu zerfleischen – eine Strategie, die sowohl von Washington als auch von den islamischen Staaten eifrig betrieben wird -,  anstatt den Traum eines europäischen Großraums bzw. einer europäischen Föderation aller weißen Völker von Brest bis Wladiwostok endlich Wirklichkeit werden zu lassen. 


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Kommentare

2 Antworten zu „Unterwerfung als Programm – Die assimilatorische „Rechte“ zwischen Kapitulation und Kollaboration“

  1. Avatar von lucki47

    Die BRiD ist zu einem Konglomerat von Jammerlappen geworden. Mit Chef-Jammerlappen Olaf at top.

  2. Avatar von Ralf.Michael

    Wie Wahr, wie Wahr ….. :o(((