„Unsere Kinder werden zu Freiwild erklärt“ – Kla.TV warnt vor Entkriminalisierung der Pädophilie

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Der Fall der Berliner Drag Queen Jurassica Parka ist nur ein weiteres trauriges Beispiel, wie solche Akteure mittlerweile von Medien und Politik hofiert werden und wenn sich dann herausstellt, dass sie wegen einschlägiger Straftaten bereits verurteilt worden sind, will man nichts davon gewusst haben oder man greift einfach diejenigen an, die die Missstände aufdecken.

Ein Tabu wird schleichend gebrochen: Pädophile fordern laut Kla.TV inzwischen öffentlich, dass ihre Anziehung zu Minderjährigen als „weitere sexuelle Identität“ anerkannt wird. Auf einschlägigen Webseiten werde sogar unverhohlen für KI-generierte Kinderpornos, Sexpuppen in Kindergestalt und den „Umgang von Pädophilen mit Kindern“ geworben. Die Redaktion spricht von einem „bisher absolut undenkbaren Tabubruch“, der mitten in der Gesellschaft stattfindet – und von Regierungen, die „nicht nur tatenlos zusehen, sondern sogar gesetzliche Grundlagen dafür schaffen“.

Kla.TV-Gründer Ivo Sasek warnte schon 2007 in seinem Vortrag „Abschied von der Intelligenz“ vor genau dieser Entwicklung:

„Es wird die Zeit kommen, da sind unsere Kinder nicht mehr geschützt. […] Es wird soweit kommen, dass die Kinder Freiwild, Freibeute werden.“

Fast zwei Jahrzehnte später scheint diese düstere Prognose Wirklichkeit zu werden. Laut Bundeskriminalamt ist die Zahl der gemeldeten Missbrauchsfälle stark gestiegen – 2023 waren es über 16.000 Fälle, rund 5.000 mehr als 2017. Der Besitz von Kinderpornografie habe sich zwischen 2016 und 2023 fast verachtfacht. Kla.TV zieht daraus ein klares Fazit: „Kinder sind in keinem Land der Welt mehr sicher.“

Besonders brisant: Die Seite „wir-sind-auch-menschen.de“ propagiert, dass Pädophilie „nicht krank“ sei, sondern nur eine sexuelle Neigung. Dort wird sich für regelmäßigen Kontakt zu Kindern ausgesprochen – als angeblich „therapeutische Maßnahme“. Kla.TV bezeichnet das als „brandgefährliche Verharmlosung“, die unter dem Deckmantel von „Toleranz“ eine neue Normalität schaffen soll.

Ein weiteres Beispiel: In den Niederlanden versuchte bereits 2006 die Pädophilenpartei PNVD („Partei für Nächstenliebe, Freiheit und Unterschiedlichkeit“) Sex mit Kindern ab zwölf Jahren zu legalisieren. Sasek zitierte damals entsetzt aus deren Programm:

„Sie fordern, das Schutzalter des Kindes auf zwölf herunterzusetzen – mit der Erklärung, das sei nur der erste Schritt, bis das Schutzalter ganz abgeschafft wird.“

Auch der Sprachgebrauch ändert sich – Pädophile nennen sich heute „MAPs“ („minor-attracted persons“), also „Personen, die sich von Minderjährigen angezogen fühlen“. Damit, so Kla.TV, solle der Begriff entkriminalisiert und das Bild eines „verfolgten Pädophilen“ gezeichnet werden. Auf CSD-Demonstrationen in Köln hätten Aktivisten bereits mit eigener MAP-Flagge teilgenommen und gefordert, „dass Pädophilie offiziell in die LGBTIQ+-Bewegung aufgenommen wird“.

Zugleich werde der Kinderschutz rechtlich ausgehöhlt. So habe der Bundestag im Mai 2024 den § 184b StGB geändert und die Mindeststrafe für den Besitz von Kinderpornografie gesenkt. „Durch die Senkung der Strafe wird der Besitz nun als Vergehen und nicht mehr als Verbrechen eingestuft“, heißt es in dem Beitrag. „Bei Ersttätern führen erst 500 bis 1.000 Bilder zu einer Bewährungsstrafe – mit 499 Bildern droht nur eine Geldstrafe.“

Saseks damalige Warnung, dass „die Täter als die eigentlichen Opfer“ dargestellt würden, scheint sich zu bestätigen. Denn öffentlich-rechtliche Sender porträtierten Pädophile heute als „charakterstarke Kämpfer“, die „ihre Neigung im Griff hätten“. Der Deutschlandfunk sprach in einer Sendung sogar von einer „Sexualpräferenz, die von der Norm abweicht“.

Im Fazit des Beitrags heißt es unmissverständlich:

„Während Pädophile in aller Öffentlichkeit immer mehr Rechte an unseren Kindern fordern, wird der Schutzraum Familie sukzessiv verunglimpft und systematisch entrechtet. Regierungen schmieden Gesetze zur Kinderehe, senken Strafen und entkriminalisieren damit bisherige Verbrechen.“

AfD-Abgeordnete Nicole Höchst wird abschließend zitiert:

„Wenn man Sex als Waffe gegenüber einem Kind anwendet, zerstört man das Leben dieses Kindes. Es wird wie ein wandelnder Zombie.“

Der Medienkommentar ruft zum Handeln auf: Der Staat dürfe die Schwächsten nicht verraten. „Sexuelle Übergriffe und Vergehen an Kindern sind eine Straftat – und müssen es bleiben.“


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