Die amerikanische Destabilisierung des „kollektiven Wertewestens“
Diejenigen, die es verstehen wollten, haben es verstanden. Am 28. Februar 2025 beendeten US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident Jack D. Vance nicht nur den gleichermaßen lächerlichen wie ekelhaften und liebedienerischen Kult um den korrupten Kriegsverbrecher, Diktator und Nazifreund Wolodimir Selenskij, sondern stellten mit dessen Rauswurf aus dem Weißen Haus auch klar, daß Rußlands geopolitische Expansion in der Ukraine von Anfang an defensiver Natur war. Bereits 1995 war es Präsident Clintons Ziel Rußland entscheidend zu schwächen und den westlichen Interessen zu unterwerfen. Höhepunkt dieser kriegerischen Entwicklung war nach der NATO-Osterweiterung der sogenannte „Maidan-Putsch“ 2014 gegen die rechtmäßige ukrainische Regierung, der mit großzügiger finanzieller, logistischer und politischer Unterstützung der damaligen US-Regierung, der NATO und der EU ein Regime an die Macht brachte, das Rußland und die im Donezk und Lugansk lebende russischen Mehrheit als zu vernichtende Feinde betrachtete, denen das gleiche Schicksal zugedacht war wie Serbien, dem Irak und Libyen.
Es war Wladimir Putin, der Präsident der Russischen Föderation, der der die Pläne der Globalisten durchkreuzte, indem er 2022 durch den als „Sonderoperation“ deklarierten Einmarsch in die Ukraine zum einen die geplante fortschreitende NATO-Osterweiterung stoppte, und zum anderen als Schutzmacht der inzwischen unabhängigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk und deren mehrheitlich russischstämmiger und russischsprachiger Bevölkerung, die unter dem seit acht Jahren tobenden mörderischen Terror gegen die Zivilbevölkerung in den beiden selbständigen Republiken litt, endlich ein Ende machte. Tatsächlich hatte Rußland jedoch nie vor nichtrussische Gebiete zu erobern, wie die Lügenmedien im Westen und die globalistischen Führer des kollektiven Westens behaupteten. Die „Sonderoperation“ war zu keiner Zeit ein Krieg gegen die Ukraine und die Ukrainer, sondern ein Krieg gegen den kollektiven Westen, gegen die Pro-NATO-Medien, die bis heute dem puren, knallharten Terrorismus der grausamsten und unerträglichsten Art verfallen sind. Joe Biden und sein völkermörderischer Imperialismus rekrutierten britische, polnische, US-amerikanische und dschihadistische Söldner, die gemeinsam mit den Neo-Nazis der Asow- und Kraken-Bataillone aberhunderte Kriegsverbrechen an russischen Gefangenen und Zivilisten verübten.
Mit dem Machtwechsel im Weißen Haus, dem überwältigenden Sieg Trumps gegen seine lächerliche Konkurrentin Kamala Harris, eine russophobe Globalistin ohne jegliche geopolitischen Kenntnisse und der Totalitarisierung vor allem der westeuropäischen Gesellschaften im Sinne eines woken, antidemokratischen und neoliberalen Systems, das Wahlen nur dann anerkennt, wenn ihm genehme und willfährige Politiker diese gewinnen, begann in der Tat eine „Zeitenwende“. Die USA, die seit dem Wahlsieg des Trump-Teams eine zunehmend illiberale, härtere Linie gegen ihre ehemaligen woken, liberal-globalistischen Verbündeten in Europa und Kanada fahren – beginnend mit der in Davos Entsetzen auslösenden Rede von Vize-Präsident Vance bei der WEF-Tagung, als er die versammelten politiko-medialen Eliten völlig zu Recht der Verfolgung von Andersdenkenden, Rechtspopulisten und der rigiden Einschränkung der Meinungsfreiheit bezichtigte -, werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr die gleiche Toleranz gegenüber linksliberalen, globalistischen Provokationen und der Arroganz ihrer Ex-Partner zeigen. Den Prinzipien John Bannons folgend, der in seinem „War-Room“ die Theorien der Konservativen Revolution und eines amerikanischen Traditionalismus – der russische Philosoph Alexandr Dugin bezeichnet dies als „Trumpismus“ – zusammenführte und damit wesentlich zum Sieg Trumps beitrug, geht es dabei auch um einen Informationskrieg. In diesem müssen die Lügen der westlichen Eliten, ihre Fake News entlarvt werden, es muß aber auch die Spreu vom Weizen getrennt werden. Zwar ist es dem Trump-Team bereits gelungen große Teile des Tiefen Staats zu zerschlagen, doch der vollständige Sieg über das satanische Monster ist noch nicht errungen. Wir sehen auch, daß selbst bei uns in der politisch verzwergten BRD eine Freakshow aus entchristlichter CDU/CSU, den „sozialdemokratischen“ Arbeiterverrätern, kriegslüsternen grünen Degenerierten und linkem Pöbel als Sinnbilder der neoliberalistischen Globalisierung sich anschickt mit Hilfe staatsfinanzierter Projekte die rechtspopulistische Opposition zum Schweigen zu bringen, entweder durch Verbote oder durch Gewalt ihrer rot-grün lackierten Nazi-Terrorbanden. Der „Tiefe Staat“ ist verunsichert, aber er gibt sich noch lange nicht geschlagen.
Dennoch ist das, was jetzt geschieht, tatsächlich ein „Ereignis“ oder eine „Erscheinung“: die Manifestation des Wesens der Konservativen Revolution in der Geschichte, ausgehend von den Kameraden in den USA, den Trumpisten, den „Proud Boys“, den einfachen Menschen, die eine traditionalistische Dimension haben und eine metaphysische, die wir bis heute leider nur gestreift und völlig unterschätzt haben. Wer in diesem Kulturkampf wieder einmal versagt, das sind die sogenannten Wert- beziehungsweise Liberal-Konservativen, die das gesamte Kompendium des Traditionalismus nicht verstehen, von „großrussischem Imperialismus“ schwadronieren, aber geistig nicht einmal in der Lage sind das Schlachtfeld zwischen der globalistischen und der antiglobalistischen Weltanschauung zu überschauen und nicht erkennen, daß es zwei Blöcke gibt, von denen der eine das Volk repräsentiert und der andere die transnationalen Eliten. Die zweiten Versager sind Teile der sogenannten „Neuen Rechten“, die sich in Gestalt einiger ihrer armseligen „Theoretiker“ nicht entblödeten John Bannon als „Wichtigtuer“ und die Wahl zwischen Trump und Biden für „völlig uninteressant und belanglos“ hielten. Kann man sich eigentlich noch mehr blamieren und sich selbst als arrogante Ignoranten entlarven? Allerdings sind Verblendung und eigene Überschätzung seit jeher menschliche Urzustände.
Rußland und die USA sind zur Zeit die Hauptakteure, die den „Kampf der Kulturen“ anführen, während die EU-Eliten eine konsequente und kriegstreiberische Politik der Zerstörung alles organisch Gewachsenen in Europa und weltweit verfolgen. Eine solche Politik ist nicht nur eine Bedrohung für die Vielfalt der europäischen Völker und ihrer Identitäten, sie ist in höchsten Maß volksfeindlich, weil sie alle Unterschiede zwischen Kulturen, Traditionen, Zivilisationen und Völkern einebnet. Zwar ist die Situation jetzt gewissermaßen vorrevolutionär, denn Entwicklung ist das Weltgesetz, doch die Ideologie des neoliberalen Globalismus, die eng im Zusammenhang mit dem militärischen Konflikt in der Ukraine steht, dem Ukro-Nazi-Regime in Kiew, gewürzt mit Neuheidentum und Satanismus, ist immer noch ein nicht zu unterschätzender tödlicher Feind. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich beispielsweise die „Postfaschistin“ Georgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, verhält. Wird sie dem guten Beispiel von Viktor Orban und Roberto Fico folgen und sich zu den Trumpisten gesellen, oder hält sie es mit der korrupten EU-Kommission und den dortigen Kriegstreibern um von der Leyen und Kallas. Historisch hat die italienische Rechte immer auf die transatlantische Karte gesetzt und damit bewiesen, daß die angeblich „heißblütigen“ Italiener durchaus eiskalt kalkulieren können und genau wissen, wo die stärkeren Bataillone zu finden sind, während es das Schicksal der Deutschen zu sein scheint, daß sich Blinde von Blinden in den eigenen Untergang führen lassen.
Für die deutsche Rechte sollte indes völlig klar sein, daß angesichts der grotesken Solidaritätsbekundungen der korrupten und korrumpierten EU-Elite und der sogenannten „demokratischen Mitte“ vor allem in der BRD gegenüber dem größenwahnsinnigen ukrainischen Schmierenkomödianten Selensky anläßlich seines verdienten Rauswurfs in Washington, die herrschende politische Klasse in uns keine politischen Gegner sieht, sondern Feinde, die zu vernichten sind. Daher hat auch unsere Feindschaft ihnen gegenüber unversöhnlich und unerbittlich zu sein. Wir müssen verstehen, daß sie uns politisch, psychisch und – wenn nötig – auch physisch vernichten wollen, und daß wir im Gegenzug nicht vorhaben uns vernichten zu lassen, sondern sie zu gegebener Zeit zur Verantwortung ziehen werden. „Ich will Handschellen klicken hören!“ (Peter Hahne).
Metapolitische Illusionen allein werden uns nicht weiterhelfen, um die bestehende Unordnung zu verändern, es bedarf auch der praktischen Aktion. Das ist beileibe kein Aufruf zur Gewalt, sondern die Überlegung, wie das uns beherrschende, unterdrückende und tagtäglich beleidigende System durch Massendemonstrationen, bürgerlichen Ungehorsam, Generalstreiks und ähnliche Aktionen gezwungen werden kann, seine pseudodemokratische Maske endgültig fallen zu lassen und sich als offener Totalitarismus zu präsentieren. Karl Marx, der gewiß alles andere war als ein Konservativer Revolutionär, hat es dennoch richtig erkannt: „Die Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen. Die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein die Theorie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift! Sie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie zu einem Bewußtsein und einer Orientierung für das Handeln der Massen wird.“ (Karl Marx: Einleitung zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie 1843-1844). Immerhin haben die Trumpisten bereits einen wichtigen Teil ihrer Konservativen Revolution erfüllt: Der sogenannte „kollektive Westen“ zerbricht gerade vor unseren Augen, womit auch die Tage des Terrorregimes in Kiew gezählt sind. Eine neue Welt ist am Entstehen, die Tradition, Autorität und kulturelle und nationale Identität nicht mehr geringschätzt. Hören wir auf den großen spanischen Diplomaten, Philosophen und Reaktionär Juan Donoso Cortés (1809-1853): „Ich vertrete etwas Größeres; ich vertrete die Tradition, durch die die Nationen in allen Jahrhunderten das sind, was sie sind. Wenn meine Stimme irgendeine Autorität hat, dann nicht, meine Herren, weil sie meine Stimme ist, sondern weil sie die Stimme Ihrer Väter ist. Ihre Stimmen sind mir gleichgültig, ich habe mir nicht vorgenommen, mich an Ihren Willen zu wenden, der abstimmt, sondern an Ihr Gewissen, das urteilt!“
Kommentare
9 Antworten zu „Trumpismus in Aktion“
„Für die deutsche Rechte sollte indes völlig klar sein, daß angesichts der grotesken Solidaritätsbekundungen der korrupten und korrumpierten EU-Elite und der sogenannten „demokratischen Mitte“ vor allem in der BRD gegenüber dem größenwahnsinnigen ukrainischen Schmierenkomödianten Selensky anläßlich seines verdienten Rauswurfs in Washington, die herrschende politische Klasse in uns keine politischen Gegner sieht, sondern Feinde, die zu vernichten sind. Daher hat auch unsere Feindschaft ihnen gegenüber unversöhnlich und unerbittlich zu sein.“
Exakt SO ist es und SO MUSS es auch SEIN, lieber Herr Olles. Wir werden KEINEN MILLIMETER weichen und kein JAHRTAUSENDVERBRECHEN vergessen. Die BAUKRÄNE stehen bereit !
„Die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein die Theorie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift! Sie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie zu einem Bewußtsein und einer Orientierung für das Handeln der Massen wird.“
Das allerdings wird EXTREM SCHWIERIG, mit einer mehrheitlich total hirngewaschenen, dekadenten, hedonistisch-infantilisierten und propagandistisch SEDIERTEN Gesellschaft, die es nicht einmal schafft, sich im Wahllokal des sie beherrschenden mafiösen Krebsgeschwürs zu entledigen, obgleich es für jeden auch nur Halbvernunftbegabten längst nichts dringlicheres mehr gibt.
Mal sehen,was da heute noch hier geschrieben wird.Ich finde es bemerkenswert, schönen Tag für Peter Hahne. Großartig geschrieben,in der Tat…. 👍
Ganz ausgezeichneter Artikel. Die Natod ist das gefährlichste
Krebsgeschwür unserer Zeit.Diese Werte- Freiheits- und Demokratieheuchler
sind einfach widerlich. Glücklicherweise wächst der Widerstand,
zwar sehr langsam, dennoch unaufhaltsam.
„Glücklicherweise wächst der Widerstand,
zwar sehr langsam, dennoch unaufhaltsam.“
Lieber Prince,
hoffentlich wächst er schnell genug ? Die HOFFNUNG stirbt ZULETZT…
Werdet endlich wach,Tramp ist ein Verräter er verkauft die Ukraine an Russland(Putin )dem Kriegsverbrecher und Massenmörder an den Ukrainern und seinen eigenen Volk,und so einen Menschen bejubelt ihr auch noch.
Eigentlich könnte man von ganz alleine drauf kommen. Wenn der Russe doch so ein netter Nachbar ist, warum verlangt Trump dann höheres Schutzgeld?
Ich muss mir ehrlich selbst eingestehen, dass ich diese Art von Wandelung der Ansichtem im Weißen Haus noch nicht verstanden habe.
Wo ist hier der Haken?
War es nicht bisher immer so, dass Russland seit dem Republikaner Ronald Reagan das Reich des Bösen ist?
Dauerknatsch in Europa garantiert den Amis allseits gut Geschäfte (zu unseren Lasten). Waffenindustrie, Schutzgeld, Gas, Öl, erschwerter Handel mit Russland…
Was ist daran schwer verständlich? Wahrscheinlich dachten Sie Trump und Co wären Ehrenmänner, ja? Was verstehen die Almans nicht an „America First“? Wie kamen einige nur drauf, davon zu profitieren?
Ob Vance neue Meinungsfreiheit auch Trump-Kritik einschließt?