Teile der Wirtschaft stehen fest hinter der AfD

Die WELT berichtet, daß der in Thüringen tätige Minister Maier (SPD, übrigens ein umstrittener Westimport) Teilen der Wirtschaft eine Unterstützung der AfD vorwirft. „Manche Wirtschaftsvertreter sagen mir, dass sie selbst schockiert sind, wie wenig Widerhall es in ihren Reihen gegen das Erstarken der AfD gibt“, sagte der Innenminister und SPD-Politiker dem „Handelsblatt“.

Das überrascht mich nicht. Die AfD veranstaltet jedes Jahr einen Jahresempfang für Vertreter der Wirtschaft und ich hatte mit zwanzig oder dreißig Leuten gerechnet, als ich da hinging. Der Saal war allerdings proppenvoll und Stefan Möller hielt eine schwungvolle Rede über die ausufernde Bürokratie, die unendlich Nerv, Zeit und Geld kostet. Tausende Betriebe stehen mit Firmenleitung und Belegschaft fest hinter der AfD. Da wackelt nichts.

Maier wies darauf hin, daß farbige Interessenten derzeit von einer Tätigekeitsaufahme in Thüringen absehen würden. Der Vorstandchef eines international agierenden Thüringer Unternehmens habe ihm neulich berichtet, „dass Menschen mit anderer Hautfarbe sofort ein Jobangebot abgelehnt hätten, nachdem sie erfahren haben, dass der Standort Thüringen wäre“.

Das hat natürlich verschiedene Gründe. Einerseits wird sich die Einstellung vieler Eingeborener erst zum Positiven ändern, wenn Gewalttäter, Antisemiten und Herrenmenschen ausgeschafft worden sind und das Messer wieder zum Brot schneiden dient. Da sehe ich eine Bringschuld der Nationalen Front aus CDU. SPD, Grünen und Linken. Aber derzeit scheinen die Damen und Herren an Kriminalität noch ihren Spaß zu haben. Zweitens wird von den Medien ständig Angst vor der AfD geschürt. Wer noch nicht in Thüringen war und die örtlichen Verhältnisse nicht kennt, kann auf diese Horrormärchen natürlich reinfallen.

Ansonsten lügt sich Maier die Sachen so hin, wie er es für seinen Wahlkampf zu gebrauchen glaubt. In der Praxis sind viele Afrikaner, Amerikaner und Asiaten in Thüringen tätig. Das sollte man nicht übersehen.

Die SPD hat eine unheimliche Angst nach der Wahl wieder Pfründe zu verlieren und agiert hektisch. Mit einer bürgernahen Politik würden die Genossen natürlich weiter kommen. Noch 2002 holte der Genosse der Bosse (Gerhard Schröder) auch in Thüringen noch 39,9 % der Zweitstimmen bei der Bundestagswahl. Wenn Maier nichts anderes mehr einfällt, als die Wirtschaft zu zerstören und die Opposition zu verteufeln, kommt die 5-Prozent-Schwelle nahe.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sie [die Moral] sollte den Charakter der Roheit mildern, der nur nach eigenen Gesetzen leben, in fremde Kreise nach Willkür eingreifen will.“ (Geh. Rath v. Goethe am 29.04.1818)

Quelle: Prabelsblog


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Kommentare

2 Antworten zu „Teile der Wirtschaft stehen fest hinter der AfD“

  1. Rumpelstilzchen

    Hat dem „ehrenwerten“ Herrn Maier denn niemand gesagt, dass im Mordrhein-Westasien des ebenso „ehrenwerten“ tiefschwarzen Herrn Wüstling mit extremem Grünstich FARBIGE jedweder Couleur händeringend gesucht werden, sogar in „grün“ und „rot“ und „gescheckt“ ?

    Zitat: „Ansonsten lügt sich Maier die Sachen so hin, wie er es für seinen Wahlkampf zu gebrauchen glaubt. In der Praxis sind viele Afrikaner, Amerikaner und Asiaten in Thüringen tätig. Das sollte man nicht übersehen.“

    Tja, die Sozen können nicht nur schlecht denken, sondern auch nur sehr schlecht gucken…;-)

    Halleluja ! Als bürger- und demokratiefeindliche SAntifa-Sekte gewinnt man eben keine Wahlen. Das verursacht mächtig Qualen.

  2. Laut „Statista“, betrug der Ausländeranteil in Thüringen, im Jahr 2010, 2,2 %. 2023 waren es bereits 8,3%. Tendenz steigend, mit all den Problemen, die diese Menschen mitbringen, und Kosten, die die Bürger zu stemmen haben. Probleme, die man nicht hätte, würden sich die Politiker (und auch die Justiz) schlicht an unsere Gesetze halten (ha, ha, als ob…), und der unregulierten Massenzuwanderung endlich Einhalt gebieten, während man Millionen wieder in ihre Länder zurück schickt. Die Mitteldeutschen wollen nicht zu Duisburg, Berlin oder Bad Godesberg werden. Und sie wollen sich auch nicht, durch eine völlig irre Anti-Energie- und Anti-Wirtschaftspolitik, deindustrialisieren lassen. Warum die mitteldeutschen Wirtschaftsvertreter auf die AfD hoffen? Weil sie das, was sie sich aufgebaut haben, bewahren wollen. Und dazu benötigt man eine, der Realität angepasste, Politik der Vernunft. Was haben wir? Wolkenkuckucksheimer, Schildbürger, Spinner und Psychopathen. Und genau so, sieht deren Politik auch aus: Maximalen Schaden anrichten, bis hinein ins Privateste der Menschen. Die Mitteldeutschen sagen dazu „Nein!“ – Und das ist auch gut so!