Schwer vorzustellen, aber schlimmer als Hillary Clinton!

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Nachdem es 2016 den Demokraten aus bekannten Gründen nicht gelungen ist, Hillary Clinton als erste Frau zum „Commander in Chief“ ins Weiße Haus zu hieven, erleben wir gerade die zweite Auflage eines Trauerspiels, das noch wesentlich dramatischer abzulaufen scheint. Im Vorfeld des Parteitages der Demokraten (19. bis 24. August 2024) läuft gerade kampagnenartig ein Trommelfeuer der politischen Linken für die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris, sie wollen sie ins Präsidentenamt lügen.

Warum ist sie eine farblose Person?

Wenn auch der Autor dieser Zeilen keine Gründe hat, Hillary Clinton positive politische Fähigkeiten zuzugestehen und zu benennen, so muss man doch sagen: Im Gegensatz zu Harris hatte sie eigene politische Standpunkte, so zu den verbrecherischen US-Kriegen und dem Vorantreiben unbeschränkter Privilegierung reicher US-Eliten, vor allem aus dem digital-finanziellen Komplex. Zu diesen bekannte sie sich in ihrem Wahlkampf offen und war deshalb die im Volk meist gehasste Kandidatin aller US-Wahlen. Dies war letztlich der Grund dafür, dass sie am Ende die Wahl verloren hat. Ursache war sicher nicht eine überstrahlende Brillanz des Gegenkandidaten Donald Trump.

Nun sind die Demokraten dabei, sich ein weiteres Mal eine verheerende Niederlage zu bereiten. Ihre von den federführenden liberalen Medien hochgelobte Wunschkandidatin Kamala Harris ist bereits gescheitert, bevor der genannte Parteitag begonnen hat. Im Gegensatz zu Clinton ist bei ihr nicht zu erkennen, wofür sie überhaupt steht. Interviews, TV- oder Pressekonferenzen hat sie bisher nicht gegeben. Sie hält sich bei Meinungsäußerungen in wichtigen, konträren gesellschaftlichen Themen zurück. Inzwischen werden gar in den sie unterstützenden Medien Fragen formuliert, ob sie überhaupt etwas zu sagen hat. Noch vor zwei Jahren versuchte sie, sich zur Frontfrau in allen woken Themen des Regenbogen-Kults und der LGBT-Agenda zu platzieren, was ihr aber mangels Intelligenz und Ausstrahlung nie gelingen konnte. Zu früheren Aussagen wie Förderung von unbeschränkter Einwanderung und Polemiken gegen den Obersten Gerichtshof der USA, wegen dessen Urteils, Abtreibungen in die Entscheidungshoheit der Mitgliedsstaaten zu legen, schweigt sie im Moment.

Sie blieb eine unscheinbare „Running Mate“ hinter dem senilen Präsidenten Joe Biden. Dennoch wird er der sein, der am besten wissen wird, wie inkompetent Harris ist und welches Desaster es für die Vereinigten Staaten sein wird, sollte sie tatsächlich den Wahlsieg davontragen. Nur so lässt sich erklären, warum er sich so lange und so hartnäckig geweigert hat, seine eigene Kandidatur aufzugeben.

Die Vorstellung, Clinton wäre 2016 zur Präsidentin geworden, mag Unbehagen auslösen. Mit Harris aber werden Katastrophen wie Krieg, Inflation und auch ein endgültiger Verlust des US-amerikanischen Führungsanspruchs in der Welt Wirklichkeit werden. Man kann sich natürlich auch freuen, aber die Auswirkungen auf alle Menschen werden von unvorstellbarem Leid gekennzeichnet sein.


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Kommentare

8 Antworten zu „Schwer vorzustellen, aber schlimmer als Hillary Clinton!“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen

    Harris ist nicht „nur“ total inkompetent, was für sich alleine ja schon eine Horrorvision für eine mögliche Amtszeit wäre.

    Sie soll auch ein richtig cholerisches „Charakterschwein“ sein, wie viele EHEMALIGE, inzwischen „geflüchteten“ Mitarbeiter zu berichten wissen.
    Auch die US-Medien hatten darüber bereits berichtet.

    Hinzu kommt das widerwärtige, absolut infantil anmutende, ZWANGHAFT AUFGESETZTE Dauergrinsen, Gekichere, Gegluckse und Gegackere, welches sie unaufhörlich zeigt, so dass man meinen könnte, man habe es mit einem 11-jährigen, sich auf Speed befindlichen und total überdrehten Teenie zu tun.

    Kurzum: Wer dieses Weib meint zur Präsidentin wählen zu „müssen“, ist ganz offenkundig von allen guten Geistern verlassen.

  2. Avatar von Mada

    Sie ist das perfekte Bauernopfer und die perfekte Ausrede für die Demokraten.
    Die Wahl geht an Trump, und schuld ist Harris. So kann in aller Ruhe jemand anders aufgebaut werden für die nächste Runde.
    In der Zwischenzeit ist halt Trump an allem schuld: grassierende Armut, Kriminalität, kollabieren Gedundheitssystem etc.
    Alles von langer Hand eingefädelt, aber das Volk ist dumm und hat längst vergessen, wer wann die Weichen gestellt hat.
    Merke: die Bank gewinnt immer!

  3. Avatar von Ralf.Michael

    Manipulationen wie bei der letzten Wahl wird diesmal nicht funktionieren. Ganz Sooo Dumm sind die Ami`s jetzt auch wieder nicht ….

  4. Avatar von Nero Redivivus Hersteller von Erkenntnisbezügen

    Zitat: „… hinter dem senilen Präsidenten Joe Biden. Dennoch wird er der sein, der am besten wissen wird, wie inkompetent Harris ist …“
    BRUDER JUPP wird NICHTS AM BESTEN WISSEN, weil er alles vergessen hat – und COMMANDER das Köfferchen mit dem roten Knöpfchen bewacht; in toto ergo SELIGE DEMENZ wie bei „unserem“ SCHWEIGEKANZLER BRUDER OLAF aus dem TRAPISTEN-KLOSTER.

    1. Avatar von Rumpelstilzchen

      Lieber Nero,

      vor einiger Zeit hat „Bruder Jupp“ bei einer Veranstaltung, bei der Harris auch anwesend war, diese erst gar nicht erkannt, sondern sie mit einer vollkommen anderen Person verwechselt.
      Da kann man nur hoffen, dass das Zahlenschloss am roten Köfferchen klemmt, falls Bruder Jupp es bei einem seiner schlafwandlerischen „Spaziergänge“ über den Dachfirst mal zu öffnen gedenkt.

  5. Avatar von Ketzerlehrling

    Ist durchaus vorstellbar. Sie hat, neben der Ideologie, noch einen vermeintlichen Grund. Sie ist Schwarze und muss gegen Rassismus kämpfen, der in Amerika allgegenwärtig zu sein scheint. Und sie ist eine Frau.

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    1. Avatar von Rumpelstilzchen

      Rassismus in Amerika allgegenwärtig ? Ja, natürlich: Schwarzer Rassismus gegen weiße Amerikaner, wie auch im Bunten Reich gegen indigene Deutsche.

      Die „bunte“ Henrichs (Grüne Jugend): „EKLIG weiße Mehrheitsgesellschaft“.

      So äußern sich Gestalten, die hierher kamen, ohne Not und ohne Zwang und seitdem vollalimentiert werden.

    2. Avatar von Gernot Malkem

      Sie ist ein POC, aber keine Schwarze. Als Halb-Inderin kann sie sich nicht auf afrikanische Herkunft berufen, was sie jetzt aber versucht, um Wählerstimmen aus der wirklich schwarzen Community abzugreifen.

      Das bedient dann das Klischee unterprivilegierte junge schwarze Frau gegen überprivilegierten alten weißen Mann.

      Eines unterscheidet sie aber überhaupt nicht von Clinton: auch Harris hat bereits kriminelle Handlungen begangen.