Regenbogen statt Rembrandt? FPÖ-Mölzer rechnet mit Pride-Propaganda ab

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Während die Preise explodieren und viele Menschen kaum mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, fließen weiter Millionen aus dem Steuertopf in den bunten Spektakelmonat Juni. Im aktuellen FPÖ-Klubcast stellt Kultursprecher Wendelin Mölzer klar: Damit muss Schluss sein!

„Keine Steuergelder für ideologisch motivierte Pride-Propaganda in Kulturinstitutionen!“, fordert Mölzer mit Blick auf Aktionen wie Regenbogenflaggen an Museen und Pride-Events mit Kinderbeteiligung. Für ihn steht fest: Sexualität ist Privatsache und gehört nicht ins Rampenlicht der öffentlichen Kulturförderung.

Die Pride-Bewegung sei laut Mölzer keineswegs bloß ein Zeichen für Toleranz, sondern ein ideologisches Projekt mit dem Ziel, klassische Familienstrukturen zu verdrängen. Öffentliche Gelder dafür? Fehlanzeige, wenn es nach der FPÖ geht: „Das sollen die selber zahlen“, so Mölzer deutlich.

Auch mit Blick auf den Jugendschutz und die Einbindung von Kindern bei Pride-Veranstaltungen warnt der Freiheitliche: „Unsere Kinder gehören geschützt – Frühsexualisierung hat in Bildungseinrichtungen nichts verloren.“ Die Partei fordert daher ein Umdenken bei der Fördervergabe: Weg mit der staatlich finanzierten Sexualisierung – hin zur Unterstützung traditioneller Familien.

Und Institutionen wie die Albertina? Laut Mölzer mehr Kunst, weniger Ideologie – und bitte keine Regenbogenfilter für Dürers Feldhasen!


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Kommentare

Eine Antwort zu „Regenbogen statt Rembrandt? FPÖ-Mölzer rechnet mit Pride-Propaganda ab“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Mir fällt da gerade SIEDEND HEISS ein, dass es in Kleinbritannien eine Aktivistenbewegung oder -gruppe gibt, die systematisch im öffentlichen Raum angebrachte Überwachungskameras delegitimiert…äh…deaktiviert…,-)…um es mal vorsichtig zu formulieren.

    Vielleicht wäre diese IDEE auch etwas, worüber Mölzer und Mitstreiter nachdenken sollten. Man weiß ja NIE, gell…

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