
Hier die frischen August-Zahlen der deutschen Pkw-Produktion. Man kann deutlich sehen, daß der Niedergang bereits vor Kórona eingesetzt hat und daß nach dem Ende der hochgejazzten Erkältungswelle nicht einmal die Hälfte der Produktion von 2017 erreicht wurde.
Aug 17 | 452786 |
Aug 18 | 310076 |
Aug 19 | 311919 |
Aug 20 | 195493 |
Aug 21 | 123504 |
Aug 22 | 207400 |
Ich habe einige Verbindungen zu Autohäusern und Werkstätten. Die Kundschaft ist zunehmend klamm, und wer noch Geld hat investiert auch erst mal ungern. Da das Vertrauen in die Energieversorgung am Boden liegt – egal ob es sich um Diesel, Autogas oder Strom handelt – wartet die Kundschaft erst mal ab, daß wieder eine seriöse Regierung das Szepter in die Hand nimmt und irgendwelche Tendenzen der Preisentwicklung sich abzeichnen und Prognosen möglich sind.
Die VDA-Verbandschefin Müller räumt inzwischen ein, worüber PB schon seit Wochen berichtet hatte: Einige Hersteller sind regelrecht auf der Flucht aus Deutschland. Ich könnte einige Fotos von größeren Fabrikneubauten einstellen, tue es aber nicht, um die gefährlichen NGOs nicht mit Infos für Sabotageakte zu versorgen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Durch Thiiringen wurden die Wege noch schlimmer, und leider blieb unser Wagen in der Gegend von Auerstadt bei einbrechender Nacht stecken.“ (Geh. Rath v. Goethe über den Straßenzustand im Kreis Weimarer Land)
Beitragsbild: Prabel. So wird der deutsche Fahrzeugpark 2050 aussehen. Die Kubanisierung hat begonnen
Quelle: Prabelsblog
Dann müsste ja eigentlich die Produktion der Baerböckischen Lastenfahrräder durch die Decke gehen ?;-)
Oder fahren jetzt alle mit der Bahn – SCHWARZ (!), das ist ja bekanntlich nicht mehr strafbar….dank der vielen Menschengeschenke.
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