Verteidigungsminister Boris Pistorius hat laut einem Bericht der BILD (Quelle) der Ukraine weitere 1,9 Milliarden Euro an Militärhilfen in Aussicht gestellt. Damit soll das Land unter anderem mit Munition und Drohnen versorgt werden – während hierzulande überall das Geld fehlt.
„Wir müssen der Ukraine helfen, damit sie sich gegen die russische Aggression verteidigen kann“, so Pistorius. Klingt edel – doch der Griff in die deutsche Staatskasse ist längst Routine geworden. Seit Kriegsbeginn flossen bereits über 48 Milliarden Euro nach Kiew. Wer fragt eigentlich das deutsche Volk?
Während Millionen Bürger mit steigenden Kosten, Wohnungsknappheit und einem maroden Bildungssystem kämpfen, sitzt der neue Ampel-Nachfolger Merz mit Pistorius auf der Spendierbank für Selenskyjs Wunschliste. Die Bild berichtet weiter, dass Pistorius bereits das nächste Milliardenpaket plant – ganz ohne Rücksicht auf Haushaltslöcher oder Sozialabbau.
Diese Regierung hat ihre Prioritäten klar gemacht – nicht Deutschland zuerst, sondern Ukraine immer weiter!
17 Antworten zu „Pistorius verspricht der Ukraine weitere 1,9 Milliarden – Jetzt reicht’s!“