48 Milliarden für Selenskyj! – Bundesregierung verschenkt deutsches Steuergeld mit beiden Händen

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Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 hat die Bundesregierung satte 48 Milliarden Euro an bilateraler Unterstützung in Richtung Kiew und Moldau gepumpt – das geht aus einer offiziellen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervor (Quelle).

Allein 15,6 Milliarden Euro entfallen auf Militärhilfe – Panzer, Munition und Kriegsgerät inklusive. Der Rest? Diffus als „kriegsbedingte Unterstützungsleistungen“ ausgewiesen – darunter Zahlungen für Geflüchtete, Infrastrukturhilfen, Wiederaufbau, vermutlich auch für Berater, NGOs und alles, was dazugehört, um den deutschen Steuerzahler weiter zur Kasse zu bitten.

Die Ampel ist zwar Geschichte, doch die Milliardenflut nach Osteuropa reißt auch unter Friedrich Merz nicht ab. Während hierzulande Brücken bröckeln, Krankenhäuser schließen und Familien kaum noch über die Runden kommen, wird das Füllhorn über die Ukraine ausgeschüttet – ohne jede echte Kontrolle oder nachvollziehbare Erfolgsbilanz.


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