Kickl: Warum landen Afghanen und Co. eigentlich bei uns im Asylsystem?

Kickl spricht aus, was sich andere nicht wagen: “Inder, Afghanen, Syrer, Marokkaner, Tunesier. Das sind die Topnationen nicht erst seit letztem Jahr, sondern das geht schon seit vielen Jahren so: Und wenn man auf die Landkarte schaut, dann merkt man, das sind nicht Länder die 100 Kilometer von uns weg sind, das sind alles Länder, die auf anderen Kontinenten liegen. Und jetzt kann man sich die Frage stellen, wie Bitteschön geht’s denn zu? Wie funktioniert das, dass ein Afghane, der in den meisten Fällen nicht einmal lesen oder schreiben kann, ja gar nicht weiß, was Europa ist und der Österreich überhaupt noch nie gehört hat, wie der ausgerechnet bei uns … landet..”



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4 Kommentare

  1. Gewagte These: Gerade weil viele “Flüchtlinge” nicht lesen und schreiben können, geben sie die Navigationsdaten – mutmaßlich – falsch ins nagelneue Smartphone ein, und SCHWUPPS landen sie in Good Old Europe (manche meinen auch im Zentrum des Verfalls der menschlichen Zivilisation)

    Oder das Navi irrt – kennt man ja von Autos. Man gibt China ein und plötzlich steht man mit seiner Limousine mitten am Ku(h)damm in Berlin und das Display zeigt ERROR und plärrt: BITTE WENDEN.

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  2. Keine Islamisten mehr nach Deutschland? FDP will Antisemitismus-Test vor Einbürgerung

    Berlin – Jetzt könnte es doch noch eng werden für den einen oder anderen islamischen Israel-Hasser: Die FDP dringt im Ampel-Streit um die Reform des Einbürgerungsrechts darauf, dass ein Antisemitismus-Test vor der Einbürgerung durchgeführt wird. Das berichtet die „Bild“. Demnach soll darüber hinaus eingehend geprüft werden, ob Aspiranten auf die deutsche Staatsbürgerschaft in der Vergangenheit an antisemitischen Demonstrationen teilgenommen haben oder in einer verfassungsfeindlichen Organisation Mitglied sind.

    FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte der Zeitung: „Wer unsere Werte nicht akzeptiert, kann nicht eingebürgert werden.“ Eine „echte Loyalitätserklärung zum Grundgesetz“ sei außerordentlich wichtig. Der Migrationsexperte Ahmad Mansour sagte der „Bild“, dass es ein längerer Prozess sei, die Grundwerte „zu verinnerlichen und als Bereicherung zu begreifen“.

    1. Stichwort “Israel-Hasser” – sollen die Araber, denen der illegal auf dem Territorium der tatsächlich semitischen Palästinenser gegründete Apardheit-, Geldwäsche- und Landräuberstaat “Israel” das Land weggenommen hat, “Israel” dafür auch noch lieben (und das auch noch auf Geheiß der durch und durch korrupten Kriegstreiberpartei FDP)?

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