Katastrophal-Politik und Krieg so weit das Auge reicht: Es gäbe Abhilfe 

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Hört man die gigantische Dummschwätzerei und sieht das inhaltsfreie Aufplustern politischer Großkotze in der deutschen Spitzenpolitik, so möchte man kollabieren wie die neueste schwedische Gesundheitsministerin (hier). Schon knallt es über Polen, das die Nato zu Hilfe ruft und nicht mehr lange wird es dauern, bis die größenwahnsinnigen Balten die Russen erneut ins Mark der Verbindung zu ihrer Exklave Königsberg piesacken, um den großen Krieg loszutreten. Über alledem biegen sich die Balken im Eurogebäude, weil Pleite-Frankreich die erneute Kreditaufnahme von 320 Milliarden Euro in einem Jahr (!) kaum noch stemmen kann und unbesicherte Euro nachgedruckt oder ausgewiesen werden müssen. Zu allem Debakel haftet Deutschland über das Grundkapital der EZB, T2-Salden und weitere Verflechtungen direkt für die chronisch wachsende Finanzschlamperei unserer Nachbarn, die den ganzen Euro zusammenkrachen lassen könnte. 

Das alles muss nicht sein. Wir brauchen wieder Kanzler Schröders Politik

Wer hier an ein unabwendbares Schicksal glaubt, hat zu viel der Staatsfunker- und Hauptmedien-Berieselung abbekommen und kann als volksverdummt gelten. Die heute rundum katastrophale Lage Deutschlands wurde mutwillig herbeigeführt. Der von der Elendsverwaltungspartei SPD rausgeschmissene frühere Kanzler Gerhard Schröder hat vorgemacht, wie man Deutschland – gegen die beginnende grüne Kriegstreiberei im eigenen Kabinett – in gesichertem Wohlstand halten kann. Seine Politik aber wurde zerschossen mit Hilfe einer rückgratlosen Opportunistin und früheren SED-Einpeitscherin im Amt. 

Schröders Erfolgsrezept: Die Anglo-Amerikaner raus-, die Russen auf Abstand und die Deutschen oben halten.

 Schröder hatte sich in Bismarck-kluger Weise mit dem französischen Präsidenten Chirac geeinigt, Europa von der Länder-zerstörenden Feuerwalze der US-Amerikaner und ihrer plattfüßig mitgeschleppten Briten frei zu halten. Die beiden Staatsmänner blieben auch der US-Killermissionen im Nahen Osten fern. Schröder fuhr dem US-Präsidenten Bush wunderbar an die Karre, indem er 2003 freimütig erklärte, Deutschland sei gegen den völkerrechtswidrigen US-Angriffskrieg gegen den Irak und werde auch nichts dafür bezahlen. Schon damals verlangte die CDU-Oppositionsführerin Merkel eine massive deutsche Unterstützung für die US-Aggression, biss bei Schröder aber auf Granit. 

Schröder und Putin verstanden sich und die von Schröder initiierte Gaspipeline Nordstream war eines der Wundermittel, das die deutsche Industrie – statt zum heutig kranken Mann Europas – zum Exportweltmeister machte. Deutschland brauchte weder viele Soldaten noch finanzierte es über Milliardenschulden Kriege, die uns nichts angingen und hatte einen aus heutiger Sicht beispiellosen Wohlstand. Die Gesellschaft war vergleichsweise harmonisch, Politiker verfolgten nicht die unbescholtenen Bürger mit Tausenden Beleidigungsklagen und öffentlich anprangernden Polizei- „Gefährderansprachen“. Ständige Messermorde gab es ebenso wenig wie die heutigen staatlich bezahlten Denunziations-Orgien. Volksfeste wurden ungesichert veranstaltet. Die heutigen „Merkelsteine“ als Panzerbarrieren und bewaffnete Polizei samt Einzel-Durchsuchungen waren für keinen Weihnachtsmarkt und kein Oktoberfest erforderlich. Man brauchte nicht einmal daran zu denken. In Polizei- und Gerichtsgebäude lief man rein und raus ohne Röntgenkontrollen, Leibesvisiten und so weiter. 

Fazit: Die im letzten Absatz bezeichnete Situation unter Kanzler Gerhard Schöder muss wieder angestrebt werden. Dazu müssen die US-Amis mit allen ihren Klamotten und ihre verdammten Kriegstreiber weg. Die Mandatsmissbraucher und politischen Eidesbrecher gehören abgewählt. Erst dann kann eine Regeneration erfolgen. Eine deutliche Signalgebung des Wählers sollte schon bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag erfolgen.


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Eine Antwort zu „Katastrophal-Politik und Krieg so weit das Auge reicht: Es gäbe Abhilfe “

  1. Avatar von Kerstin Maurer
    Kerstin Maurer

    Ich finde den Artikel ziemlich gefährlich in seiner Argumentation. Krieg ist nie eine Lösung und wir brauchen Frieden – nicht Hetze, die Richtung Eskalation geht. Deutschland hat eine Verantwortung, vermittelt einzuschreiten, statt sich von Provokationen leiten zu lassen. Wenn Polen oder andere Länder mit solchen Aussagen an die Öffentlichkeit gehen, steigt nur das Misstrauen in Europa und das hilft niemandem. Wer meint, man könne mit harten Worten oder Schuldzuweisungen Stabilität schaffen, übersieht, wie leicht das Feuer über Landesgrenzen hinweg übergreift. Deutschland muss Vorbild sein, Brücken bauen, nicht Öl ins Feuer gießen. Schluss mit dieser Rhetorik, die Angst schürt – Frieden statt Panik sollte unser Leitprinzip sein.

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