Der Linksfaschismus hat Deutschland im Griff. Wie man wählt und wendet – es läuft auf eine Katastrophe hinaus. Es gibt zwar einen Rettungsweg, den aber 80 von 100 Wählern für nicht gangbar halten.
Da ist auf der einen Seite der Kanzler*ierende Herr Scholz, der ein „Weiter so“ in den Morast aus Landesplünderung, Finanztricks mit Schuldenexplosion, Ausbeutung der Arbeitenden und Demotivierung der Nicht-Arbeitenden, Hochrüstung, Sparerbetrug, Inflation, Industrierückbau, geförderter Einwanderung aus Indien und Afrika und so weiter anbietet.
Auf der anderen Seite haben wir mit dem Zwei-Mot-Piloten Merz und seinen Adlati ein Gemisch aus Millionärs-Großkotzen und Wendehälsen, die – einzigartig in der Welt – Atommächte mit 24-Stunden-Ultimaten bedrohen, ohne eine einzige gegnerische Überschallrakete abfangen zu können. Dazu innenpolitisch den Rechtsstaat an Krücken gehen lassen durch Billigung und Anbiederung an fragwürdige Methoden der Scholzisten in Innenpolitik und Justiz, die harmlose Bürger wegen Majestätsbeleidigung mit exzessiven Strafen terrorisieren und Zeitungsredaktionen rechtswidrig stürmen lassen, wenn sie nicht gewünschte Meinungen verbreiten – so die Sicht der Betroffenen. Es scheinen weder die Grundrechte auf Zugang zu freien Informationen noch auf Meinungsfreiheit zu gelten. Federstriche putzen sie weg und eine neu etablierte Privatjustiz der Internetversorger, Hand in Hand mit staatlich bestellten Denunzianten des Typs Müller, „Corruptiv!“ oder „Volksverhetzer“, machen sich breit.
Hinzu kommt, sowohl bei Scholz als auch beim „Ersatzscholz“ Merz (A. Weidel), der blanke Zynismus der eigenen Finanzmästung (4-stellige Inflationszuschläge beim Gehalt) bei gleichzeitiger Verarmung der Flaschensammler und von Leuten, die aus den Discounterläden rückwärts rausfallen, wenn sie die Inflationspreise sehen.
Die Weihnachtsmärkte müssen durch tonnenschwere Merkelsteine und -fässer vor den Auswüchsen der täglich zunehmenden Gewalt geschützt werden – was beide Spiegelfechter aber nicht veranlassen kann, die Grenzen vor den schwerpunktmäßigen Tätern zu schützen.
Per Saldo bedrohen uns beide demoskopischen Kanzleranwärter mit der Katastrophe – wirtschaftlich oder atomar
Die Wähler werden durch die General-Volksverblödung der Staatsfunker und der schillernd bezahlten Relotiusmedien in der Spur der beiden konkurrenzsimulierenden Parteiblöcke gehalten, die in Wahrheit eine untergehakte antinationale Front bilden. Es besteht im Februar 2025 die Auswahl zwischen Katastrophen von außen durch Atomkrieg und von innen durch Zersetzung (ein vom Verfasser ungeliebtes Wort, hier aber angebracht), wenn man Merz oder Scholz den Zuschlag gäbe.
Vielleicht ist das ein Grund, sich mit der dritten – konzertiert wegmanipulierten – Möglichkeit zu befassen, die gegen dieses Altparteien-Roulette antritt.
19 Antworten zu „„Großartig“: Es besteht die Wahl zwischen Pest und Cholera“