Die ungewisse Zukunft der Homo-Paraden

Kürzlich wurde ein schwuler CDU-Kassenwart von Moslems gezüchtigt. Er war wahrscheinlach über ein Date in die Falle gelockt worden.

Sehen wir doch mal, was die christliche Lehre dazu hergibt.  Jesus selbst hat sich nach Markus Kap. 10 Vers 6-9 dazu geäußert. „Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ Von gleichgeschlechtlichen Verhältnissen ist hier nicht die Rede.

Der erste Brief des Paulus an die Korinther ist da etwas deutlicher: „Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.“ Paulus scheint mit Homos prinzipiell ein Problem gehabt zu haben. In seinem Brief an die Römer heißt es: „Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.“

Zwischen Christen und Moslems gibt es Gemeinsamkeiten, aber auch kleine Unterschiede. Ein Unterschied ist, daß der Islam unmittelbar geltendes Recht ist, welches abweichendes staatliches Recht nicht anerkennt.

Ein religiöses Gutachten sagt zum Thema: „Das Verbrechen der Homosexualität ist eines der schlimmsten Verbrechen, der schwersten Sünden und der verabscheuungswürdigsten Taten und Allah bestrafte diejenigen, die es taten, so, wie Er kein anderes Volk bestrafte (Anm: gemeint sind Sodom und Gomorrha). Es ist bezeichnend für die Verletzung der Fitrah (Anm: der natürliche Glaube), für völlige Irreleitung, schwachen Intellekt und einen Mangel an religiöser Hingabe und es ist ein Zeichen der Verdammung und des Verlustes von Allahs Gnade. Wir bitten Allah darum, uns sicher und gesund zu halten.“

Die wissenschaftliche Kommission des Saudi-Arabischen Königs hat festgestellt, daß man bereuen sollte, die Unzucht nicht mehr begehen darf und darüber auch nicht reden darf. Dann würde die Tat verziehen. >Hier.

Wenn das allerdings verabsäumt wird, sind Strafen vorgesehen. Während das Christentum die Bestrafung ins Jenseits verlagert, ist der Islam darauf aus, im Diesseits Genugtuung zu erlangen. Sehr umstritten ist allerdings das Strafmaß. Hier ein Auszug aus einem frommen Gutachten: „Die Sahābah (Prophetengefährten) stimmten einmütig überein, dass Homosexuelle hingerichtet werden mussten, doch sie waren unterschiedlicher Meinung darüber, wie sie hingerichtet werden sollten. Einige von ihnen vertraten die Ansicht, dass sie mit Feuer verbrannt werden sollten, was die Meinung von Ali (möge Allah mit ihm zufrieden sein) und auch von Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war, wie wir weiter unten sehen werden. Und einige von ihnen meinten, dass sie von einem hohen Platz herab geworfen und anschließend mit Steinen beworfen werden sollten. Dies war die Ansicht von ibnAbbās (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Einige meinten, dass sie gesteinigt werden sollten, was sowohl von Ali als auch von ibnAbbās (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) berichtet wurde.“

Zur Variante der Verbrennung gibt es ein aktuelles Urteil der Königlichen Kommission aus Saudi-Arabien. Die Strafe der Verbrennung sei Allah vorbehalten. Offensichtlich ist das eine Reaktion auf die Verbrennung eines jordanischen Piloten im Islamischen Staat, was in Amman und Riad Empörung auslöste. Zwischen dem IS und Mekka-Medina gibt es in letzter Zeit einen Gutachterkrieg. Die Experten der einen wie der anderen Partei betrachten viele Rechtsgegenstände aus sehr unterschiedlichen Perspektiven.

Egal welche Rechtsschule sich durchsetzen wird. Infolge der Islamisierung Europas wird es bald kein auffälliges Auftreten Homosexueller in der Öffentlichkeit mehr geben können. Wenn schon der eher harmlose Karneval oder Weihnachtsmärkte Sicherheitskosten zum Opfer fallen, wird das provozierende Veranstaltungen früher oder später auch betreffen. In Istanbul gab es kürzlich den Versuch einer Homoparade. Der Gouverneur war milde gestimmt. Der Aufmarsch wurde zwar zerstreut, die Teilnehmer wurden jedoch nicht getötet. In Mogadischu oder Teheran hätte die Parade dagegen ernste Konsequenzen gehabt.

Was war das früher für eine goldige Zeit harmloser Heiterkeit. Sie ist nun dank Dr. M. vorbei. Einmal betrachtete ich mit einem Arbeitskollegen in den Räumlichkeiten eines Ingenieurbüros den Wandkalender eines Lebensmittelherstellers, welcher ursprünglich aus der Honigbranche kam. Der Kalender war langweilig. Wir schwärmten vom Kalender eines Werkzeugherstellers, in dem junge Damen Werbung für den Arbeitsschutz machen. Der schwule Büroleiter war in Hohrweite. Die Mädchen haben auf den fraglichen Kalenderblättern in der Regel Schnittschutzschuhe, Handschuhe, Tragegurte und ähnliches an. In diesem Moment klingelte es an der Türe. Der schwule Büroleiter ging öffnen. Ein Postbote überreichte ihm ein Werbepaket mit dem STIHL-Kalender. Leicht bekleidete Modelle mit Kettensägen, Motorsensen und Häckslern auf jeder Seite. Der Büroleiter war stinkig, weil er dachte, daß das arrangiert war um ihn zu ärgern. Ich schwöre, es war reiner Zufall. Gott hat es so gefügt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Frauen sind silberne Schalen, in die wir goldene Äpfel legen.“ (Geh. Rath v. Goethe, 22.10.1828)

Quelle: Prabelsblog


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Kommentare

5 Antworten zu „Die ungewisse Zukunft der Homo-Paraden“

  1. Allein daran sieht man doch, wie völlig idiotisch die offenen Grenzen sind. Man hätte ja noch eine Verschwörung vermuten können, aber LGBTQ hochjubeln und gleichzeitig deren größten Feinden und Hassern den roten Teppich auszurollen ist einfach geisteskrank. Anders kann man das nicht bezeichnen. Vollkommen irre, was in Deutschland passiert. Aber nicht nur auf diesem Gebiet.

  2. Ralf.Michael

    Auffälliges Auftreten Homosexueller in der Öffentlichkeit ? Ein Verbot ? Ein Sog-Effekt weniger für die militanten muslimischen Migranten ? Eine Ersatz-Hadsch zur Animation ? Glaube ich jetzt nicht so recht ?

  3. Rumpelstilzchen

    BILD berichtet zu dem beschriebenen Angriff auf den CDUler, dass es BINNEN 24 STD. noch einen zweiten Angriff auf einen anderen Schwulen gab, der praktisch identisch ablief. Auch dieses zweite Opfer wurde über besagte Dating-App in einen Hinterhalt gelockt und krankenhausreif geprügelt.

    Das scheint also System zu haben,…

    Mit den – gerade auch von den Queer-Bunten – hereingeklatschten und – gewunkenen Neubürgern ist eben nicht gut Kirschen essen.
    Auch „Klein-Kevin“ von der EsPeDe hatte ähnliches erst vor kurzem öffentlich eingeräumt.

    Es ist in der Tat davon auszugehen, dass die linksgrüne Dekadenz und Perversion mit dem Neubürgerzustrom korreliert, in der Weise, dass mit anhaltendem Massenansturm von illegalen Landnehmern aus dem Morgenland das abartig-perverse Dekadenzlertum schwinden wird.
    Auch ALLAH hat eben nicht nur Nachteile.

  4. Rumpelstilzchen

    BILD berichtet zu dem beschriebenen Angriff auf den CDUler, dass es BINNEN 24 STD. noch einen zweiten Angriff auf einen anderen Schwulen gab, der praktisch identisch ablief. Auch dieses zweite Opfer wurde über besagte Dating-App in einen Hinterhalt gelockt und krankenhausreif geprügelt.

    Das scheint also System zu haben,…

    Mit den – gerade auch von den Queer-Bunten – hereingeklatschten und – gewunkenen Neubürgern ist eben nicht gut Kirschen essen.
    Auch „Klein-Kevin“ von der EsPeDe hatte ähnliches erst vor kurzem öffentlich eingeräumt.

    Es ist in der Tat davon auszugehen, dass die linksgrüne Dekadenz und Perversion mit dem Neubürgerzustrom korreliert, in der Weise, dass mit anhaltendem Massenansturm von illegalen Landnehmern aus dem Morgenland das abartig-perverse Dekadenzlertum schwinden wird.
    Auch ALLAH hat eben nicht nur Nachteile.

  5. Jeder mag tun, was ihm gefällt, solange es niemand anderem schadet. Und schon gar nicht Kindern! Aber wieso müssen sich LGBT so irrwitzig gebärden mit Paraden und sonst was?

    ES INTERESSIERT MICH NICHT, wie jemand sexuell orientiert ist. Und ich will es auch nicht mit aller Gewalt aufgedrückt bekommen. Sowas schon mal bei Hereros gesehen? Mal abgesehen davon, dass das sofort als homophob und schlimmer verschrien würde.

    Es ist schlichtweg rücksichtlos. Die Aufmachung auf den Paraden zudem noch grob geschmacklos, sie spricht nicht von Respekt der LGBT für Menschen außerhalb ihrer Blase.

    Und für mich daher auch nicht für Respekt für den jeweils gewählten Sexualpartner, sondern für Beliebigkeit, Tunnelblick und reiner Selbstsucht.

    Was Muslime betrifft – auch das ist eine unglaubliche Verlogenheit. In muslimischen Ländern werden SEHR GERNE junge Männer als Ersatz für Frauen verwendet. Homosexuell sind die (meist?) nicht. Aber würde das die konsumierenden Männer wirklich stören?

    Man dreht’s, wie man’s braucht. So wie man auch, weil Prostitution verboten ist, junge Mädchen dann einfach mal für eine Nacht verkauft und verheiratet. An willigen, islamischen Geistlichen mangelt es dafür nicht.

    10

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