Der Deutsch-Dänische Krieg muß rückgängig gemacht werden

Die Düppeler Schanze am Tag nach ihrer Erstürmung, 19. April 1864 / Foto: Friedrich Brandt (1823-1891), Public domain

1864 wurde Schleswig-Holstein von Preußen und Österreich erobert. Vordem hatte es zu Dänemark gehört. Ich will auf diesen Krieg nicht weiter eingehen. Nur soviel: Es entstand eine verkehrsmäßig lavede Situation, weil die Elbe nur wenige Übergänge hat: Drei Verkehrswege in Hamburg, die GOTT von der letzten Generation sprren läßt, um Schleswig-Holstein für seine linksextremistische Landesregierung zu strafen. Seine Wege sind bekanntermaßen verschlungen. Und zwei wenig leistungsfähige Bauwerke bei Geesthacht und Lauenburg. Ansonsten gibt es eine linkselbische Autobahn nach Berlin, was natürlich ein riesiger Umweg ist, wenn man in die ehem. Westzonen will.

Das Problem ist nicht neu: 1945 bis in die 60er Jahre waren die Brücken in Geesthacht und Lauenburg nicht verfügbar, die Autobahn nach Berlin gab es noch nicht. Hamburg war das Nadelöhr, wo alles durchmußte. Die Stadt war aber damals noch nicht verasselt, es gab keine grünen Senatoren und viel weniger Verkehr.

Angesichts der Kleberei in Hamburg wäre es vernünftig, den Deutsch-Dänischen Krieg rückgängig zu machen, und die Herzogtümer Schleswig und Holstein wieder an Dänemark abzutreten. Nach Dänemark gibt es vier sehr leistungsfähige Straßen, darüber hinaus fünf kleinere Grenzübergänge als Ausweichstrecken. Die Staus in Hamburg könnten deutlich verkürzt werden. Ist nur die Frage, ob die Dänen das Gebiet zurückhaben wollen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer als Pfennig geprägt wurde, wird niemals ein Schilling“ (dän. Spruch)

Quelle: Prabelsblog



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4 Kommentare

  1. Würden die Dänen die Straßenblockaden denn – im Gegensatz zu uniformierten Ölpinsel-Bataillonen der Almans – mit der Kavallerie räumen, um mit dem dort vorgefundenen und aufgelesenen UNRAT Alcatraz zu füllen ?

    Zweifel sind erlaubt…

    1. Historische Randbemerkung: Schleswig war nie Teil des Heiligen Römischen Reiches und dann des Deutschen Bundes (Holstein schon), war immer ( autonomer) Teil Dänemarks bis 1864. Es ist damit nicht schlecht gefahren. Wäre Schleswig bei DK geblieben, darf man darüber spekulieren, ob es heute auch grün regiert würde…

  2. Frohe Ostara-Ostfront-Ostern auch für die Wikinger-Nordfront mit vielen bemalten Rühreiern auf monochromen Zebrastreifen in bunt beklebten Kraftfahrstraßen wünscht auch der das Konzil von Nicäa über Jahrhunderte und Jahrtausende fortführende Graf von St. Germain Germanicus Ober-Dada Nero Redivivus Antipapa:
    CARPE DIEM !!!

  3. Ist ja toll, jetzt treten die Vaterlandsverräter schon öffentlich zur Schau
    wie wäre es die BRD das Rufdeutschland ganz aufzulösen und an die Nachbarn
    aufzuteilen, schon eine Schande was aus den heutigen gehirngewaschenen Deutschen geworden ist, und dafür sind Millionen deutsche in den lästen 130Jahren gestorben, ermordetet, vertrieben und von ihren Land beraubt worden.

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