BILDerberg fordert TikTok-Verbot von der EU

|

|

Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, fordert in einem Kommentar auf BILD, dass die Europäische Union TikTok verbieten sollte. Er begründet dies mit Sicherheitsbedenken und der Gefahr, dass TikTok als Propaganda- und Überwachungswerkzeug der chinesischen Regierung genutzt werden könnte. Die USA haben bereits ein Verbot von TikTok angekündigt, das ab Sonntag in Kraft treten soll, um sich gegen die chinesische Spionage und Propaganda zu schützen.

Döpfner betont, dass TikTok und nicht BILD die sicherheitsgefährdendste und einflussreichste Social-Media-Plattform derzeit ist, insbesondere für junge Menschen.

Döpfner ist auch langjähriger Chairman der sagenumwobenen BILDERBERG MEETINGS. Wird die EU seinem Befehl Rat folgen? Wenn JA hat das natürlich nichts mit etwas zu tun und jeder Gedanke in diese Richtung wäre schon der Beginn einer Verschwörungstheorie.

Neben Döpfner waren beim letzten Meeting am 30. Mai 2024 in Madrid „Oppositionsführer“ Friedrich Merz, Justizminister Marco Buschmann, Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt und Deutsche Bank CEO Christian Sewing geladen. Nicht dabei waren Olaf Scholz oder ein Vertreter der Grünen. Die lange geheim gehaltene Gästeliste ist jedes Jahr Gegenstand wilder Spekulationen auf bestimmten Webseiten. Wenn tatsächlich einmal etwas davon eintrifft, handelt es sich selbstverständlich nur um Zufall, was sonst?


O24 unterstützen!


Kommentare

4 Antworten zu „BILDerberg fordert TikTok-Verbot von der EU“

  1. Avatar von Ralf.Michael

    Eine Frage ? Hat Donald Trump Die auch zur Amtseinführung eingeladen ? Nein ? Hab ich mir fast gedacht !

  2. Avatar von Rumpelstilzchen

    Genial einfach, sich durch ein EU-Verbot einen unliebsamen Konkurrenten vom Hals zu schaffen…wegen Propaganda & Spionage….har har har…

    Hat man den Döpfner jemals wegen anglo-amerikanischer Propaganda und Spionage heulen hören ?

    BILDderBERG dir DEINE „richtige“ Meinung.

  3. Avatar von Force Majeure

    Der Chef der Metall-Arbeitgeber, Stefan Wolf, warnt vor einem weiteren drastischen Jobabbau in den Unternehmen, der kaum vermeidbar sein wird ‒ und spricht sich für eine künftige CDU-FDP-Regierung aus.

    Fratzscher Konsorte.

    Hirnlos. Nicht auszuhalten, dass nur noch Lüschen auf Posten sitzen, die den Alptraum immer weiter führen.

  4. Avatar von Isarwanderer

    TikTok verbot? na und? Dann eben zu RedNote. Ist auch TikTok. Halt auf Chinesisch. Kein Proplem.