Berlin-Charlottenburg – Am Samstagnachmittag kam es im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zu einer tödlichen Messerattacke. Ein Mann wurde bei einer Auseinandersetzung gegen 16:15 Uhr derart schwer verletzt, dass er trotz Reanimationsversuchen noch am Tatort verstarb.
Der Täter, so berichtet die Berliner Zeitung, hatte nach dem Streit ein Messer gezogen und auf sein Gegenüber eingestochen. Die Umstände des Konflikts sind bislang unklar. Nach der Tat flüchtete der Angreifer mit gezückter Waffe aus dem Bahnhof und bedrohte weitere Passanten in der Nähe der Schloßstraße.
Die Polizei konnte ihn nur durch Schüsse aus der Dienstwaffe stoppen. Der Tatverdächtige wurde dabei verletzt und musste notoperiert werden. Er befindet sich aktuell im Krankenhaus.
Trotz Kameraüberwachung, Polizeipräsenz und zahlreichen Appellen zur „Zivilcourage“ eskaliert die Gewalt in deutschen Städten weiter – sichtbar, direkt und brutal. Tatorte wie U-Bahnhöfe werden zunehmend zu rechtsfreien Räumen, während Politik und Medien lieber über Gender-Toiletten, Heizungspläne und Tempolimits diskutieren. Berlin wird zur Hauptstadt der Angst.
Nachtrag: Am Sonntagmorgen wurde bekannt, dass der Täter verstorben ist. Es handelte sich um einen Syrer, das von ihm erstochene Opfer war Deutscher.
Kommentare
14 Antworten zu „Tödliche Messerattacke in Berliner U-Bahn – Polizei muss Angreifer niederschießen“
Warum hat man sich in Berlin ein Beispiel von Hannover genommen? In Hannover gibt es vielen kritischen Punkten und zu bestimmten Zeiten „Messerverbotszonen“!
Mein Mitgefühl ist bei den Hinterbliebenen. RUHE IN FRIEDEN!
Die Zonen die natürlich helfen.🤨 Aus welchem Land kamen sie denn?
Jetzt isser jedenfalls AUCH mausedooooooooood !;-)
„Die Polizei vermutet nach BILD-Informationen, dass der Syrer aus reinem Jähzorn zustach …“
Laut BILD war es – was für eine Überraschung – ein SÜHRER.
Zivilcourage ? Ei der Daus ! Ohne rechtliche Absicherung ? Wie soll denn dies bitte funktionieren ? Das hätte ich dann doch gerne genauer erläutert …
Absolut meine Meinung. Neverever würde ich freiwillig ins offene Messer laufen, vollkommen ungeschützt und wehrlos.
All diejenigen, die großmäulig Zivilcourage einfordern, sind doch selbst – sofern nicht komplett geisteskrank – die ersten, die davonrennen.
Zivilcourage ? Dabei das eigene Leben riskieren oder schwer verletzt werden und danach dann FÜR DEN REST des LEBENS sich selbst überlassen bleiben als Vollinvalide und schwerer Pflegefall ?
Nein, danke.
All diejenigen die großmäulig Zivilcourage einfordern sind letztlich auch diejenigen, die mir als unbescholtenem Bürger das RECHT VERWEHREN, zwecks effektiver Angriffsabwehr und
Selbstverteidigung bzw. zur Nothilfe eine scharfe Schusswaffe zu tragen.
Was würde die Polizei tun in einem solchen Fall, ohne scharfe Schusswaffe ?
All diese scheinheiligen Kampfheuchler können mich mal kreuzweise.
Fazit: Wenn die wirklich und ernsthaft ein Eingreifen fordern, müssen sie mir auch eine WAFFE geben. Entweder-oder !
Mehrere tödliche Attacken in wenigen Stunden: Verdammte Messer!
Trittau: Mann in Disco erstochen +++ Berlin: Mann in U-Bahnhof erstochen, weiterer Täter sticht an Parkbank auf Opfer ein +++ Hamburg: Frau und Mann an Bushaltestelle niedergestochen
https://www.bild.de/news/inland/mehrere-messer-angriffe-in-deutschland-zwei-opfer-tot-67fb4f072be3ce37c1b7ed00
Ein ganz normaler Tag in Shi–ole Berlin.Nichts neues aus deutschen Großstädten. Messer töten nicht, Waffen töten nicht, Autos töten nicht— Menschen töten andere Menschen.
Wenn mir einer mit Messer entgegen kommt gibt es keine Fragen und auch kein Zielen auf Beine. Mitten rein ist das Sicherste
Stell dir vor: Da greift so ein Idiot mit dem Messer an und daraufhin zieht einer in der U-Bahn die Notbremse, woraufhin diese MITTEN IM TUNNEL stehenbleibt…
Da die Justiz in D mit zweierlei Maß die Strafen verhängt und man selbst nicht nur in Lebensgefahr ist, wenn man eingreift, sondern je nach Richter/Staatsanwalt sogar schuldig gesprochen wird, hält man besser die Füsse still – so schlimm das auch ist!
Und da ja die Deutschen fast alle gesetzestreu sind, haben SIE ja in Verbotszonen GANZ sicher nichts mit, was man als Verteidigung nutzen könnte.
Man liefert die Deutschen exakt in diesen Zonen zum schlachten aus!
Ganz bewusst und mit Vorsatz!
Welches Bild ich von D habe? Wenn ich das auch nur andeuten würde, käme die „Meinungspolizei“ .. soweit sind wir: Entwaffnet, ausgeliefert, verraten und verkauft!
….“während Politik und Medien lieber über Gender-Toiletten, Heizungspläne und Tempolimits diskutieren“ …. und sich in gepanzerten Limousinen durch die Gegend kutschieren lassen, damit „man“ die Berührung mit der von ihnen kreierten Welt genüsslich vermeiden kann.
Die Polizei hätte doch nur immer eine Armlänge Abstand halten müssen.
Evtl. müssen die sich mal Experten aus Köln einfliegen lassen, die denen das genau erklären, wie das in Köln seit Sylvester 2016 praktiziert wird.