Bali im Dunkeln – Am Freitagnachmittag ging auf der beliebten indonesischen Ferieninsel plötzlich das Licht aus. Ein großflächiger Stromausfall legte weite Teile der Insel lahm, inklusive Flughafen, Hotels und Verkehrssystem. Offiziellen Angaben zufolge soll ein technischer Defekt an einem Unterseekabel zwischen Java und Bali die Ursache sein. Doch was steckt wirklich dahinter?
Während sich Urlauber mit Taschenlampen und Powerbanks behelfen mussten, wurden kritische Infrastrukturen mit Notstromaggregaten notdürftig am Laufen gehalten. Der internationale Flughafen Ngurah Rai konnte zwar weiterfliegen, jedoch nur mit erheblichen Verzögerungen. Die Behörden versprechen Aufklärung – doch viele Beobachter bleiben skeptisch.
Muster erkennbar?
Erst kürzlich waren auch Spanien, Portugal und Teile Frankreichs von plötzlichen Stromausfällen betroffen. Immer häufiger erleben wir, wie zentrale Versorgungssysteme ohne erkennbare Vorwarnung zusammenbrechen. Ist das nur ein Zufall – oder steckt mehr dahinter?
In Zeiten zunehmender Digitalisierung, globaler Vernetzung und fragiler Energiepolitik stellt sich die Frage: Sind wir noch sicher – oder bereits auf dem Weg in eine gesteuerte Verwundbarkeit? Während die Verantwortlichen beschwichtigen, bleibt bei vielen ein mulmiges Gefühl zurück.
🇮🇩 Bali plunged into darkness due to a damaged undersea cable and a failure in the ultra-high-voltage transmission network (SUTET) at Pemaron substation.
— Based & Viral (@ViralBased) May 3, 2025
Residents use flashlights, light fires, and cook available food. Shops, bars, restaurants, traffic lights, and street lamps… pic.twitter.com/TY54mh6WfD