92-Jährige im Pflegebett vergewaltigt: Algerier zu 13 Jahren Haft verurteilt

Im Wiener Landesgericht fand heute der Prozess gegen einen 28-jährigen Algerier statt, der im Oktober 2023 eine 92-jährige Bewohnerin eines Pensionistenwohnhauses in Wien-Wieden überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt hatte. Der Täter wurde für zurechnungsfähig befunden und bekam ein Urteil von 13 Jahren Haft, berichtet die Krone.

Während des Prozesses behauptete er, dass Drogenkonsum die Tat ausgelöst habe. Er habe die gehbehinderte Frau mit einem Messer bedroht, ausgeraubt, vergewaltigt und in ihrer Wohnung eingesperrt, bevor er weiterzog. Die Frau erlitt dabei schwere psychische und physische Schäden. Weitere Anklagepunkte umfassen Raub, Freiheitsentziehung und Sachbeschädigung.

Die Seniorin ist inzwischen verstorben. Der Täter kann sich nun die nächsten 13 Jahre über freie Kost und Logis freuen, in seiner Heimat hätte ihm für ein derart abscheuliches Verbrechen die Todesstrafe gedroht.


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Kommentare

2 Antworten zu „92-Jährige im Pflegebett vergewaltigt: Algerier zu 13 Jahren Haft verurteilt“

  1. Rumpelstilzchen

    Da diese widerwärtigen Bückbeter und Kameltreiber bei jeder Gelegenheit der Scharia huldigen, sollte man – tolerant und verständnisvoll, wie “wir” nun einmal sind – ihnen diesen unbändigen Wunsch F I X erfüllen, indem man Strafen künftig nach der Scharia exekutiert.

    Das kann so schwierig wohl nicht sein, wo der ISLAM (=Unterwerfung) doch mindestens schon ZU DEUTSCHES LAND gehört, wozu (kraft Anschluss…;-)) sicherlich auch Österreich gehört…also mutmaßlich…(mal den Kickl fragen…)

  2. Hier in Deutschland würde man ihn einen psychischen Freibrief zum weitermachen ausstellen. Und ein Bleiberecht auf Lebenszeit geben.

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