Transkult: Schweizer Familiengericht entzieht Eltern das Sorgerecht

Ein Schweizer Familiengericht entzog Eltern aus Genf das Sorgerecht für ihre Tochter, welche aufgrund der Ablehnung einer trans-affirmativen Behandlung in eine staatliche Einrichtung gebracht wurde. Die Eltern entschieden sich für eine Psychotherapie statt Pubertätsblocker, was zur sozialen Transition der Tochter in der Schule führte. Nach Beschwerden der Eltern wurden das Jugendamt und die Transgender-Organisation „Le Refuge“ eingeschaltet, die Missbrauchsvorwürfe äußerten. Im April 2023 wurde den Eltern schließlich ihre Tochter entzogen und die Psychotherapie beendet.

Das Jugendamt reichte sogar Klage gegen die Eltern zur Herausgabe der Personaldokumente des Mädchens ein, damit diese ihren rechtlichen Geschlechtseintrag ändern könne. Die Eltern, unterstützt von ADF International, legten Berufung ein und machten ihren Fall in einem Video öffentlich, um vor den Gefahren des Trans-Hypes zu warnen. Eine Entscheidung soll es noch diesen Sommer geben.

Quelle: demofüralle


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Kommentare

4 Antworten zu „Transkult: Schweizer Familiengericht entzieht Eltern das Sorgerecht“

  1. Rumpelstilzchen

    Soviel zum Thema „Musterdemokratie nach schweizer V O R B I L D“ !!

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  2. Schweizer Verbrecher sind das gleich eklige Pack wie andere in dieser durchgeknallten Welt.

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  3. Die Schweiz ist kein Stück besser. Man denke nur an die Zwangspsychiatrisierung des Kritikers des Corona-Narrativs, Dr. Thomas Binder. So etwas „geschieht“ nur in totalitären Staaten.

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    1. Rumpelstilzchen

      Man denke auch an die „Rettung“ der Credit Suisse – ENTGEGEN den gesetzlichen Regeln, die eine ABWICKLUNG vorgesehen haben (!) – unter Einsatz von Abermilliarden schweizerischen Steuergeldes ohne Zustimmung der Schweizer, zugunsten der ZOMBIEBANK UBS und damit des internationalen Großkapitals.

      Bereits vor der Zuschlagung der CS war die UBS eine Zombiebank. Jetzt ist die UBS eine Wasserstoffbombe, die bei der nächsten Finanzkrise die Schweiz pulverisieren wird.