Viele Deutsche denken über Auswandern in die Schweiz nach. Mit dem richtigen Job kann das eine Option in wirtschaftlicher Hinsicht sein, doch sonst ändert sich nicht viel. Die Eidgenossen haben sich ihre Souveränität teuer erkaufen müssen. Nicht zufällig findet man mit 8500 Beschäftigten in Genf die „grösste Konzentration von UN-Mitarbeitenden auf der Welt“.
Das was die Schweiz lange Zeit so attraktiv gemacht hat, ist längst in Auflösung begriffen. Das legendäre Bankgeheimnis ist nur noch ein Witz und auch die Neutralität wankt. Die Volkspartei wird dagegen nicht viel mehr als einen Aufschub erreichen können. Auch wenn der letzte Kanton in der Schweiz erst sehr spät das Wahlrecht für Frauen umgesetzt hat, sind die Zivilisationsbruchstellen mit denen der „Bundesrepublik“ fast deckungsgleich.
In beiden Systemen ist die Todesstrafe abgeschafft, Abtreibung erlaubt. Die Zahl von 12 045 Abtreibungen im letzten Jahr entspricht bei zehnmal weniger Einwohnern in etwa der Rate in Deutschland (jährlich über 100.000). Eine Mehrheit der Wahlberechtigten in der Schweiz hatte sich in den Neunzigern für die Legalisierung von Abtreibung entschieden. Auch bei anderen wegweisenden Abstimmungen, wie Corona-Verschärfungen oder staatliche Medienförderung hat sich die direkte Demokratie nicht als Bollwerk gegen die Dunkelheit erwiesen, sondern eher als Einfallstor. So hat sich das „Volk“ bei der „Organspende“ für die Widerspruchslösung ausgesprochen. Die satanische Umkehr bei der Definition des „Hirntods“ als Voraussetzung für die „Spende“ ist unübersehbar. Tote können nicht „spenden“ und eine „Widerspruchslösung“ hat mit der sonst so vielgerühmten „Selbstbestimmung“ (my body, my choice) und Achtung vor dem Leben nichts zu tun. Es ist nicht „mein Körper“, über den Mütter, die ihre Kinder im Mutterleib töten lassen, entscheiden, sondern der eines anderen menschlichen Wesens, dem sie das Existenzrecht absprechen.
Die Schweiz ist auch in anderen Punkten weiter als Deutschland. So kann man schon lange seinen Geschlechtseintrag problemlos ändern. Und auch die „Sterbehilfe“ hat ein neues Level erreicht. Um selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden, genügt es nun, sich in eine futuristische Kapsel zu begeben und einen Schalter zu betätigen. Mehr NWO geht nun wirklich nicht.
Kommentare
5 Antworten zu „Die Schweiz ist längst gefallen“
Das ist leider wahr. Und es sieht tatsächlich so aus, als würde die Schweiz, ganz besonders Genf, die Zentrale der NWO werden.
Die Schweiz wurde ebenso von korrupten und volksverräterischen Polit-Schabracken ans Messer geliefert, wie die BRDigungs-Bewohner auch.
Die Volksabstimmungen werden nach allen Regeln der Kunst manipuliert, so dass am Ende gerade das Gegenteil von dem herauskommt, was der gemeine Bürger sich eigentlich vorstellt.
Schein und Sein sind eben nicht dasselbe.
Von Neutralität kann längst keine Rede mehr sein. De facto ist die Schweiz längst Teil der Nato, mit allem drum und dran.
Liebes Rumpelstilzchen, lieber Wolfgang,
da bleibt dann auf europäischem Boden fast nur noch das „basisdemokratische Fürstentum“ Liechtenstein als „libertäre Anarchokap-Monarchie“ übrig. Andere Kleinstaaten fallen wohl aus dem Rahmen: Monaco, San Marino, Andorra – am wenigsten der Vatikan-Stadt-Staat!
Traurig aber wahr!
Die Schweiz ist das Finanzzentrum der Weltelite. Das errichtete Bankennetzwerk , das in jedem Land eine Zentralbank hat, steuert das ganze System. Dieses Netzwerk wird durch die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) in Basel und einer dreizehnköpfigen Elite der International Banking Commission in Genf koordiniert.
Führend in der Weltelite ist der Schwarze Adel. Dieser Adel entstammt den Welfen. Der Name Guelf stammt von Welf. Auch „Die Päpstlichen“ genannt, die sich gegen die Hohenstaufer Ghibellinen im Krieg behaupten konnten. Familien wie z.B die Warburgs gingen aus ihm hervor.
Diese gründeten Finanzzentren in der Lombardei (daher heute noch Lombard) und dehnten sie bis London, Hamburg, Amsterdam in alle Richtungen aus.
Heute kontrolliert der Schwarze Adel die Finanzzentren in der Schweiz. Deswegen waren die Schweizer bis jetzt immer schön raus aus den Kriegen um sie herum.
Kann die Schweizer Armee die Neutralität verteidigen, oder ist es nicht vielmehr Washington D.C, die den „nicht besetzten“ Schweizern schon lange Vorgaben wie dem a…kriechenden Vasallen Deutschland macht.