Sind die ungeschwärzten RKI Protokolle wirklich echt? Vergleichen Sie selbst!

Es kann auch alles ganz anders sein. Die sensationellen Enthüllungen des gestrigen Tages lieferten im Wesentlichen nur eine Erkenntnis. Die sogenannten Corona-Leugner hatten in fast allen Punkten recht. Jetzt müssten eigentlich die Verantwortlichen zurücktreten, es müsste Haftbefehle und Anklagen hageln, aber das Gegenteil passiert. Jens Spahn lässt Urlaubsbildchen von sich und seinem Ehemann posten und Karl Lauterbach sagt, er hätte die ungeschwärzten Protokolle sowieso veröffentlichen wollen.

Das wirft natürlich Fragen auf. Die kritische Öffentlichkeit würde natürlich den von Lauterbach freigegebenen Dokumenten kaum trauen. Da die heute veröffentlichten aber von einer Whistleblowerin stammen, wird man sie eher für authentisch handeln.

Doch manche Leser zweifeln.

Prüfen Sie selbst_

Die geschwärzten Protokolle, hatten wir hier vor einiger Zeit in einem Artikel von Meinrad Müller zum Download.

Hier der Link zum PDF:

Und hier noch einmal der Link zur Version mit den ungeschwärzten Passagen.

https://rki-transparenzbericht.de

Stimmen die Dokumente überein? Lassen Sie es uns wissen!


Kommentare

13 Antworten zu „Sind die ungeschwärzten RKI Protokolle wirklich echt? Vergleichen Sie selbst!“

  1. Ralf.Michael

    Die Opferzahlen gehen ständig immer schneller nach Oben, irgentwann werden es auch die Zweifler begreifen müssen, was da abging.

    1. dr weiss

      die hochkriminellen seiten fehlen doch noch …

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      1. Rumpelstilzchen

        Alle bereits bekannten und bewiesenen FAKTEN reichen für zehnmal LEBENSLANG in Alcatraz.

  2. Lauterbach & co waren in der Zwickmühle: Entweder sie liessen die „schwarzen Stellen“ und wurden weiterhin angegriffen oder sie hätten sie „entschwärzt“ und veröffentlicht, wobei man den Verdacht der Täuschung hätte. ODER – sie benutzten einen „Whistleblower“, der in Euphorie endlich die „vollkommen entschwärzten Dokumente“ veröffentlicht. Im „Siegestaumel“ der Alltagstrottel wird man die Echtheit 1. nicht anzweifeln und 2. kann man jetzt davon reden, dass alles „veröffentlicht“ ist. Nachfragen unnötig! Dabei – vielleicht hat man ja in den letzten Monaten fleissig an harmlosen Ersatztexten gebastelt, die nun via Umweg ENDLICH FÜR RUHE sorgen sollen. Betrug, Lüge, Hetze, Vertuschung und verletzung sämtlicher „“unveräusserlichen““ Grundrechte haben wir doch schon erlebt – – und nun sollen wir diesen Texten glauben? Ich ganz gewiss nicht!

  3. Hans S. II

    Ein weiteres sehr interessantes und für die Aufarbeitung wichtiges Dokument findet sich unter https://bastian-barucker.de/RKIschwarz.pdf.

    In diesem über 1.000-seitigen Schreiben vom 5. April 2023 rechtfertigen die Rechtsanwälte Dr. Wolfram Hertel und Dr. Arne Dittloff von

    Raue
    Partnerschaft von Rechtsanwälten
    und Rechtsanwältinnen mbB
    Potsdamer Platz 1
    10785 Berlin

    die Schwärzungen. Die Veröffentlichung der ungeschwärzten Protokolle ermöglicht es jetzt, die Richtigkeit sowie die moralische und rechtsstaatliche Tragfähigkeit ihrer Argumentation einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.

    Auf der Internetseite dieser Anwaltskanzlei findet sich folgende sehr aufschlußreiche Information:

    „Berliner Abgeordnetenhaus wählt Raue Anwältin Lucy Chebout zur Verfassungsrichterin. Das Berliner Abgeordnetenhaus hat heute die Raue Rechtsanwältin Lucy Chebout als neue Richterin des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin gewählt. Lucy Chebout ist damit eine von sechs neuen Verfassungsrichterinnen und Verfassungsrichtern in Berlin. (…) Lucy Chebout ist Fachanwältin für Familienrecht bei Raue und Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes. Sie studierte neben Jura auch Gender Studies und Islamwissenschaften. Ihr Referendariat absolvierte sie unter anderem im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz sowie am Bundesverfassungsgericht. Der SPIEGEL zeichnete Lucy Chebout vergangenes Jahr als „Heldin des Alltags“ in der Reihe Menschen des Jahres 2023 aus. (4. Juli 2024)“ (Quelle: https://raue.com/allgemein/berliner-abgeordnetenhaus-waehlt-raue-anwaeltin-lucy-chebout-zur-verfassungsrichterin/)

    1. Danke für die Recherche!

  4. Beim ersten Protokoll von 2020 stimmen schon im grauen Feld weder Datum noch Uhrzeit noch Nummer des Sitzungssaales mit den geschwärzten Files überein.Detto der folgende Inhalt! EbnerDoch wer sagt, dass die geschwärzten Seiten das Original sind?

    1. dr weiss

      pack ist pack und bleibt pack….

  5. DAS Schlimmste überhaupt: WER traut „denen“ noch? Oder anders herum: Traut man „denen“ inzwischen nicht ALLES zu? Eben! Dieses tief sitzende Misstrauen gegenüber einer Regierungsmacht, die in vergangenen Jahren alles getan hat, um Misstrauen bis zur absoluten Ablehnung zu schaffen, ist unerträglich! Propagandamedien, Hetze gegen Andersdenkende, Verbote in vielen Themen, bis hin zur Enteignung von freien Presseorganen .. alles da, was eine totalitäre Macht benötigt! Mich ekelt vor dieser neuen Blockpartei mit vielen unbedeutenden Namen! Und ich wünsche mir Befreieung von dieser zersetzenden, spaltenden und verlogenen, missbrauchten Macht!

  6. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Mindestens mal liefert der „Netzreporter“ einen höchst interessanten Denkansatz, der im Sinne einer Ausschlussdiagnose weiterverfolgt werden muss!

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  7. Abendlaendischer Bote

    Hatte von Anfang an den Verdacht, dass die ungeschwärzten RKI-Files in einem gewissen Sinne aufbereitet worden sein könnten, wobei die Urheber bewusst Aya Velázquez als Empfängerin auswählten, um die mindestens seit 2022 vom Verfassungsschutz beobachtete freie Journalistin zu ihrer Unglaubwürdigmachung aufs Glatteis zu führen, nachdem diese bereits längst bevor die freigeklagten RKI-Files von Multipolar bekannt wurden, mit umfänglicher Corona-Maßnahmen-Kritik Aufmerksamkeit erregte.

    Demnach hielt Aya Velázquez diese ganze Schmierenkomödie schon sehr frühzeitig für eine politisch konzertierte Psy-Op, die zur Durchsetzung von politischen Vorhaben zum Zwecke der Transformation auf globaler Ebene inszeniert wurde, wie sie beispielsweise im vergangenen Oktober bei Jasmin Kosubek, oder im vergangenen Februar bei Marc Friedrich anschaulich darlegte.

    https://www.velazquez.press/p/in-eigener-sache-ich-werde-vom-bundesamt

  8. Wenn nun herauskäme, dass die Files nicht übereinstimmen, muss man sich doch immer noch die Frage stellen, welche Version die manipulierte/gefälschte ist? Nach all den Lügen und dem Betrügen der Regierung hätte ich da einen Verdacht!

  9. Konrad Kugler

    Da hilft nur geschwärzt Wort für Wort mit teilentschwärzt und blank zu vergleichen.

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