Selbstmordpandemie: Jede Stunde nimmt sich jemand in Deutschland das Leben

Bis heute werden nach mehr als zweifelhaften Kriterien 9.566 Todesfälle in Deutschland dem Coronavirus zugeschrieben. Über den aktuellen Stand der Selbstmorde ist derzeit noch nichts bekannt.

Foto: bialasiewicz / 123RF Standard-Bild

Das Bundesamt für Statistik klärt auf:

Im Jahr 2018 starben in Deutschland insgesamt 9 396 Personen durch Suizid – das waren über 25 Personen pro Tag. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 76 % der Selbst­tötungen wurden von Männern begangen. Das durch­schnittliche Alter von Männern lag zum Zeitpunkt des Suizides bei 57,9 Jahren. Frauen waren im Durchschnitt 59,1 Jahre alt. Insgesamt ist die Zahl der Suizide in den vergangenen Jahren deutlich zurück­gegangen: 1980 nahmen sich beispiels­weise noch rund 50 Personen pro Tag das Leben.

Die am häufigsten gewählte Suizid-Methode war sowohl bei Frauen als auch bei Männern die Selbst­tötung durch “Erhängen, Strangulieren oder Ersticken”: Fast die Hälfte aller Männer, die Suizid beging, starb auf diese Art und Weise (48 %). Bei den Frauen waren es 36 %, die diese Art der Selbsttötung wählten.

Innerhalb der Bundesländer lagen deutliche Unterschiede bezüglich der Suizidraten vor: Betrachtet man die alters­standardisierte Sterberate gab es in Nordrhein-Westfalen mit 7,7 Suiziden pro 100 000 Einwohner die wenigsten Selbst­tötungen. Am höchsten fiel die Quote mit 13,7 in Sachsen-Anhalt aus.

Im Schnitt stirbt also jede Stunde jemand, den aller Lebensmut verlassen hat. Die Zahl der Selbstmordversuche liegt noch mal höher. Welchen Einfluss haben wohl die Corona-Beschränkungen und ihre Folgen (Soziale Isolation, Existenzängste, Jobverlust u.a.) auf das Suizidgeschehen in Deutschland? Darüber schweigen die Behörden lieber solange es nur irgendwie geht.

Es steht weltweit 1.052.105 (Coronatote) vs. 800.000 Selbstmordopfer (Schätzung der WHO).

In dem einen Fall handelt es sich angeblich um eine Pandemie, die mit drastischen Mitteln bekämpft wird – im anderen Fall wiederholt sich das Geschehen Jahr für Jahr, die Zahlen sind nur geschätzt und wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Ebenso traurig ist die Zahl der Abtreibungen in Deutschland, mit über 100.000 wird zehnmal häufiger ein Leben verhindert, als es Todesfälle durch Corona geben soll. Man kann natürlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen bei so brisanten Tabuthemen wie dem Tod. Natürlich ist Kükenschreddern viel schlimmer.

Suizidgefährdete sollen nach dem Lesen solcher Artikel oder Berichterstattung in den Medien über Selbsttötungen den Hinweis auf die Telefonseelsorge beachten:

Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken, sich das Leben zu nehmen, versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Das können Freunde oder Verwandte sein, es gibt aber auch viele Hilfsangebote. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 erreichbar. Es gibt auch die Möglichkeit einer E-Mailberatung oder eines Hilfe-Chats. Informationen unter: www.telefonseelsorge.de

Und hier noch eine Zahl zu tödlichen Krankenhauskeimen (MRSA): Wie der oberste Veterinärmediziner der Republik mitteilt, liegt diese zwischen 10.000 bis 20.000:

Die in der neuen Studie geschätzte Zahl der nosokomialen Infektionen in Deutschland liegt bei 400.000 bis 600.000 pro Jahr und damit im Bereich vorheriger Hochrechnungen. Die Zahl der Todesfälle kann durch die weiterentwickelte Methodik verlässlicher erfasst werden und liegt jetzt bei 10.000 bis 20.000. Eine frühere Schätzung hatte 10.000 bis 15.000 Todesfälle pro Jahr ergeben. Generell sind Todesfälle durch nosokomiale Infektionen schwer zu bestimmen, insbesondere weil viele Betroffene an schweren Grundkrankheiten leiden, die bereits ohne Krankenhausinfektion häufig zum Tod führen.

Gut, das sind jetzt weder Äpfel noch Birnen, weder Küken noch Embryonen, sondern einfach nur grobe Fahrlässigkeit mit Todesfolge durch diejenigen, die uns vor “Corona” retten sollen …



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