Wie der Geldwert zerrinnt

Natürlich wird das Statistikamt (es untersteht übrigens Nancy) einwenden, daß ein heutiges Auto einen viel höheren Gebrauchswert hat, wie eines von 2014. Aber ich war mit meinem Vectra A von 1992 sehr zufrieden. Er mußte nicht dauernd zum Aufspielen von neuer Software in die Werkstatt, ist in Kreisverkehren und auf Kreuzungen nicht stehengeblieben, man mußte keine Tankstelle mit adBlue suchen und er ist bis 1999 305.000 km gefahren. Ausgewechselt wurden ein Sensor, die Lima und die Reifen. Er war beim Verkauf technisch noch wie neu, nur optisch nicht. Er hatte knapp 27.000 DM gekostet.


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Ob man Netflix und einen Big Mac wirklich braucht, lasse ich mal dahingestellt. Die Geschmäcker sind manchmal verschieden.

Auf jeden Fall sind die Preise menschengemacht. Das Opfern im Klimatempel ist die Hauptursache der Inflation, dazu kommt die Geldverschleuderung wegen Kórona und das barocke Wohlleben in der Reichshauptverschwendungszentrale.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Mensch ist zu einer beschränkten Lage geboren; einfache, nahe, bestimmte Zwecke vermag er einzusehen, und er gewöhnt sich, die Mittel zu benutzen, die ihm gleich zur Hand sind; sobald er aber ins Weite kommt, weiß er weder, was er will, noch was er soll.“ (Geh, Rath v. Goethe)

Quelle: Prabelsblog


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Kommentare

Eine Antwort zu „Wie der Geldwert zerrinnt“

  1. Rumpelstilzchen

    Man sollte bedenken: Es gibt keine einzige Fiatwährung, die nicht im Laufe der Zeit abgekackt wäre…

    Der Dollar bspw., hat seit seiner Implementierung – sage und schreibe – 98 Prozent (!!!!) seines ursprünglichen Wertes verloren. Ein Verlust der restlichen 2 Prozent – ab heute gerechnet – sind aber nichtsdestotrotz immer noch ein Wertverlust von 100 Prozent (!).

    Ergo: Auch von heute an gerechnet kann es demnach noch WEIT nach unten gehen, und das wird es auch.

    Bei der Spasswährung „EURO“ sieht es natürlich nicht besser aus…—> Finales Armageddon voraus !

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