Viel weniger US-Amerikaner geimpft als gedacht!

Die us-amerikanische Gesundheitsbehörde gibt an, dass ca. 70 Prozent der US-Bürger mindestens zweimal gegen “Covid” geimpft sind. Der jüngste Quartalsbericht von Pfizer vom Dezember 2022 legt nahe, dass nur 31 % der Amerikaner geimpft seien, schreibt dagegen Coronaheadsup.com. Dabei werden allerdings die “Geimpften”, die andere Präparate als aus dem Hause Pfizer bekommen haben, nicht mitgerechnet. Dennoch weichen die Zahlen deutlich von den Angaben der CDC ab.

Rechnet man die Angaben von Pfizer nochmals nach, ergibt sich folgendes:

  • Bevölkerung USA gemäß Pfizer: 331 Mio.
  • davon 31% mit Pfizer geimpft: 104 Mio, aber eigentlich nur 102,61 Mio
  • Marktanteil an “Impfungen” Pfizer: 64% 
  • Marktanteil andere Hersteller: 36% entspricht ca. 48,5 Mio “Geimpften” mit anderen Produkten
  • ergibt ca. 162,5 Mio “geimpfte” US-Amerikaner. 

Das bedeutet: nicht einmal 50% aller US-Amerikaner sind dann überhaupt “geimpft”. Es müssten theoretisch noch 168,5 Mio unversehrte US-Amerikaner vorhanden sein. Eventuell täuscht die CDC nur solch hohe “Impfquoten” vor, um noch viel mehr Menschen in die Spritze zu jagen. Vielleicht verhält es sich mit den tatsächlichen Impfquoten in Deutschland ähnlich.



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2 Kommentare

  1. Man kann auch denken, dass das CDC hohe Impfquoten angegeben hat, um andere Staaten zur Impfung zu bringen, während die USA mit nur 50% Geimpften dann die demografischen Vorteile nach der Impffolgenwelle hat.

    Denn die USA haben von allen Industrieländern die gesündeste Demografie durch die erheblich höhere Geburtenrate und Zwanderung v.a. von Ausgebildeten und Nützlichen…

    Wenn dann noch ca. 50% v.a. ältere der Impfeuthanasie zum Opfer fallen sollten, dann haben die dort wirtschaftlich gesehen paradisiesche Zustände.

    1. Ein sehr interessanter Gedanke, zumal gerade auch jetzt unsere europäische Industrie in die USA gelockt wird, nachdem die Energiekosten hier viel zu hoch sind. Die gut ausgebildeten Europäer sind ohnehin schon dort, dann bekommen sie gute Jobs in unserer Ex-Industrie. Das klingt sehr plausibel.

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