Der seltsame Kurs gibt zu denken: Wurde die Klima-Göre Greta Thunberg etwa von Bord der Segelyacht Malizia II geholt? Oder warum sonst nahm das Segelboot nicht die gängige Route, sondern wich nach Süden ab, um ganz nah an den Azoren vorbei zu fahren? Der Sinn des Ganzen könnte darin liegen, dass man in New York nur eine frische und ausgeruhte Greta vorzeigen möchte und nicht ein seekrankes Mädchen, das vielleicht nur noch sterben will. Schließlich wartet da ja schon die Pressemeute und will eine topfitte Greta sehen. Es wäre also sicherer, sie die andere Hälfte der Reise von den Azoren aus mit dem Flugzeug zu befördern.