Greenpeace und „Umwelthilfe“ schüren Hass auf SUV-Fahrer

Es ist schäbig, was sich die umstrittene und selbsternannte „Deutsche“ Umwelthilfe mit diesem Tweet erlaubt hat, der aktuell heftig im Netz kritisiert wird. Anlass war der gestrige Horrorunfall in Berlin durch einen Porschefahrer, der mehrere Todesopfer forderte. Der Fahrer kam mit dem Leben davon.

Screenshot

Doch der grüne Klageverein ist nicht die einzige Organisation, die den Unfall für ihre Hetze gegen SUV-Fahrer instrumentalisiert.

Stolz teilt Greenpeace mit: „Gegen klimaschädliche SUVs protestieren Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute in Bremerhaven an einem Transportschiff, das mehrere 100 weitere BMW-Sportgeländewagen nach Deutschland liefert. An der Schiffswand haben die 35 Umweltschützenden ein Banner mit dem Slogan „Klimakiller an Bord“ angebracht.“

Und weiter heißt es:

„SUVs gefährden andere Verkehrsteilnehmende im Straßenverkehr

Die wachsende Zahl an SUVs ist auch für Städte ein Problem. Durch ihre Größe beanspruchen sie weit mehr wertvollen öffentlichen Raum als andere Verkehrsträger. Auch als Hybrid- oder Elektro-Version stellen die großen Wagen für andere Verkehrsteilnehmer ein Sicherheitsrisiko dar. Wer als Autofahrer einen SUV als Unfallgegner hat, hat ein viermal höheres Risiko zu sterben als bei einem gewöhnlichen Pkw. Bei Fußgängern steigt das Risiko eines tödlichen Unfalls aufgrund der höheren Motorhaube um die Hälfte an. Kinder sind besonders gefährdet. Sie sind aus einem SUV schlechter zu sehen, und werden bei einer Kollision auf Kopf- und Brusthöhe getroffen.“


O24 unterstützen!


Black Friday – jetzt mitmachen!


LFS-HOME