Anwohnerbericht: Linke Politik schuld an Bränden in Los Angeles

Hier ist eine detaillierte maschinelle Übersetzung des gesamten Textes

Original in Englisch: https://x.com/elonmusk/status/1877961051863453946

Vor drei Tagen musste ich mein Zuhause in Kalifornien wegen der Brände evakuieren. Zum Glück habe ich Freunde, bei denen ich unterkommen konnte, aber viele Menschen haben dieses Glück nicht. Jetzt sind viele obdachlos, und einige sind gestorben. Diese Katastrophe wurde durch mehrere Faktoren verursacht, und die Meinungen darüber, welcher Faktor am wichtigsten ist, gehen auseinander. Einige sprechen von absichtlicher Brandstiftung, andere machen den Klimawandel verantwortlich. Doch unabhängig von der Ursache sollten wir uns darauf einigen können, dass wir einen erheblichen Einfluss auf die Reaktion haben – und diese Reaktion war weit unter dem, was wir tatsächlich verdienen.

Ein Teil des Problems liegt darin, dass wir unsere Prioritäten verschoben haben und uns auf Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) konzentrieren. Als Ergebnis dieser Fokussierung sind Menschen gestorben. In diesem Video werde ich erklären, warum.

Letztes Jahr wurde das Budget der Feuerwehr von Los Angeles (LAFD) um 17,6 Millionen Dollar gekürzt. Als Reaktion darauf schrieb Kristen Crowley, die Leiterin der LAFD, am 4. Dezember einen Brief an Karen Bass, die Bürgermeisterin von Los Angeles. Darin erklärte sie, dass ihre Abteilung auf eine Vielzahl von Katastrophen, einschließlich Waldbränden, nicht ausreichend vorbereitet sei. Diese Kürzung von 17,6 Millionen Dollar entspricht etwa 2 % des Budgets der LAFD. Doch es geht nicht nur um die Kürzungen. Es geht auch darum, wie das verbleibende Budget ausgegeben wird. Ein erheblicher Betrag – mindestens ein bis zwei Millionen Dollar – wurde in den letzten Jahren für Diversitäts-, Gleichberechtigungs- und Inklusionsinitiativen ausgegeben.

Crowley beschwerte sich darüber, dass die LAFD „zu weiß, zu männlich“ sei und dass es zu viel Vetternwirtschaft gebe. Der Vorwurf der Vetternwirtschaft mag berechtigt sein, denn wenn Menschen aufgrund von Beziehungen eingestellt werden, wählt man nicht unbedingt die Besten aus. Das Ziel, die Feuerwehr in ihrer Zusammensetzung repräsentativer für die demografische Verteilung in Los Angeles zu machen, ist nachvollziehbar. Doch wenn Diversität selbst zu einem Ziel wird und nicht nur eine Nebenbedingung ist, kann dies die eigentlichen Prioritäten behindern.

Diese Entwicklung ist nicht neu. Bereits der vorherige Bürgermeister, Eric Garcetti, setzte sich 2013 das Ziel, den Anteil von Frauen bei der LAFD von 2,9 % auf 5 % bis 2020 zu erhöhen. Derzeit liegt der Frauenanteil bei 3,5 %. Kristen Crowley stellte kürzlich einen dreijährigen strategischen Plan vor, um die Diversität zu erhöhen. Sie sagte dazu: „Die Leute fragen mich: ‚Welche Zahl streben Sie an?‘ Ich sage: ‚Ich strebe keine Zahl an – es ist nie genug.‘“

Das mag harmlos erscheinen – schließlich wird sich niemand über den Wunsch nach mehr Diversität aufregen. Doch in der Praxis, besonders bei knappen Ressourcen, können sekundäre Prioritäten die primären beeinträchtigen. Wenn Ihrer Abteilung 17,6 Millionen Dollar fehlen und jeder Dollar effizient verwendet werden muss, können selbst kleine Ablenkungen erhebliche Auswirkungen haben. Man könnte meinen, dass Diversität eine Nebenbedingung ist und Leistung der entscheidende Faktor. Doch in der Praxis sieht das anders aus. Zum Beispiel sind die beiden höchsten weiblichen Führungskräfte bei der LAFD lesbisch. Angesichts des geringen Anteils von Lesben in der Bevölkerung von Los Angeles ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig und ausschließlich auf Basis von Leistung geschieht, extrem gering.

Darüber hinaus verdient die Leiterin für Gleichberechtigung, Christine Larson, fast 400.000 Dollar Grundgehalt – mehr als der stellvertretende Feuerwehrchef John O’Brien, der in der Hierarchie über ihr steht. Dies zeigt, dass die tatsächlichen Prioritäten oft nicht bei der Effektivität liegen.

Zusätzlich lenkt DEI nicht nur Ressourcen ab, sondern führt auch zu Doppelmoral. Zum Beispiel sind nur 27,9 % der Lehrer in Los Angeles männlich. Doch niemand fordert, dass Männer in diesem Beruf gleichberechtigt vertreten sind. Warum sollten Feuerwehrleute anders behandelt werden? Sicherheit sollte an erster Stelle stehen.

DEI hat zudem die unbeabsichtigte Folge, dass Frauen und Minderheiten in ihrer Rolle hinterfragt werden. Es entsteht der Eindruck, dass sie ihre Position nicht aufgrund von Leistung erreicht haben. Dies schadet sowohl den Betroffenen als auch der Institution.

Um das klarzustellen: Die LAFD trägt nicht allein die Verantwortung für diese Katastrophe. Probleme wie das Wassermanagement tragen ebenfalls dazu bei. So gibt es in Kalifornien nicht genügend Kapazitäten, um Wasser zu speichern, das in kritischen Szenarien benötigt wird. Bereits 2014 stimmten die Kalifornier für ein Gesetz, das Milliarden von Dollar für den Ausbau von Wasserspeicherkapazitäten bereitstellen sollte. Doch über zehn Jahre später wurde keine zusätzliche Kapazität geschaffen – eine Folge von Überregulierung.

Dies alles geschieht, während der Leiter der Wasser- und Energieversorgung in Los Angeles ein Gehalt von 750.000 Dollar pro Jahr bezieht – mehr als der Präsident der Vereinigten Staaten.

Das Problem liegt nicht nur auf Staatsebene. Nur 3 % des Landes in Kalifornien gehören dem Bundesstaat, während 57 % vom Bund verwaltet werden. Dennoch arbeiten Bund und Staat zusammen, um sicherzustellen, dass Waldgebiete gepflegt werden, damit Brände nicht außer Kontrolle geraten. Doch wie erwähnt, ist die LAFD nur ein Mikrokosmos eines größeren Problems: Politiker konzentrieren sich auf das, was gut klingt, anstatt auf das, was tatsächlich gut ist – wie Sicherheit.

Wir können nicht nur mit dem Finger auf die Politiker zeigen. Sie reagieren auf die Kultur, die wir als Gesellschaft vorgeben. Solange wir es zulassen, dass Diversität über Effektivität und Leistung gestellt wird, werden wir weiterhin solche Ergebnisse bekommen. Und während wir diese Ergebnisse erleben, werden wir von Politikern wie Bernie Sanders irregeführt, die sich ausschließlich auf den Klimawandel konzentrieren. Natürlich verändert sich das Klima, und wir können vernünftige Diskussionen darüber führen, wie viel davon menschengemacht ist. Doch während wir unsere Ressourcen falsch einsetzen, sterben Menschen.

Dieser Brand war möglicherweise unvermeidbar – es gab einige der stärksten Windstürme aller Zeiten. Doch die Schäden hätten erheblich gemindert werden können. Die beste Mannschaft und der effektivste Einsatz von Ressourcen sind dafür unerlässlich. Als Gesellschaft müssen wir darauf achten, dass wir unsere Stimme und unsere Wahl nutzen, um Politiker dazu zu bringen, das Richtige zu tun – nicht das, was nur gut klingt. Wenn wir uns stattdessen auf Themen wie DEI konzentrieren, sterben Menschen.

https://twitter.com/elonmusk/status/1877961051863453946


Kommentare

2 Antworten zu „Anwohnerbericht: Linke Politik schuld an Bränden in Los Angeles“

  1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Egal,ob Windstürme,ob Gender*gaga,oder Zerstörung von Energie,siehe Deutschland,Nordstream, die Elite weiß Bescheid,alles beabsichtigt,man hilft sich untereinander,in schlechten,wie in nochmal schlechten Zeiten,die Hauptsache ist,die Nummern bezahlen,die Deutschen sehr und nicht sehr aktuell,nich,nicht wahr ? Wir sind die Weltfinanzierer,die Deutschen Nummern. Von dem einen Land führst du Weizen aus, für die Elite und die andere Elite schiebt um zu helfen in das andere Land wieder ein,nich,nicht wahr ? So läuft das Weltweit und immerhin die Deutschen Nummern die presst man ganz schön aus…. Nun denn,ich,die mit den fetten Arsch,allerdings nicht vernebelt im Hirn …. Ja,den Rest erstmal…. SALVE

  2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Bleibe deinen Grundsatz treu,Schwul,nicht alle,aber die Weiber der Extra S Klasse tun es natürlich auch,pervers und Arbeitsscheu. Und ist ihm dieses nicht gelungen,so macht er auf Versicherung. Die Titanic ein geiles Beispiel,nich,nicht wahr? Egal,man hilft sich untereinander,die Parasitäre Elite und bittet zum Tee,dem großen Fressen,es ist angerichtet. SALVE Und übrigens,dieser Spruch ist in Thüringen weit verbreitet,nich,nicht wahr ? Nun denn, angenehmen Tag,dass Wetter ist so toll,sicherlich 20 Grad, 10 vor dem und 10 hinterm dem Haus …. Bussy und Schmatz,Schmatz und rülpsen und fortzen ….

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