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(H)EILMELDUNG!!! Scholzolini visita Selenskler

Bild von Tobias Rehbein auf Pixabay

Zwei Tage nach seinem 64. Wiegenfest ist der Scholzomat auf Pilgerreise in die Kornkammer. Damit auf der Geisterbahnfahrt mit der Ostbahn unser braver Bube auch keine Angst vor den dort im Ostgotenreich gehäuft vorkommenden bösen Buben hat, halten ihm jetzt Milchbubi Macron und der Euro-Drache Draghi die Händchen. Das kommt einem irgendwie bekannt vor: Zio Benito zu Besuch bei Onkel Adolf im FHQ zu Wynitza! 

Daher hier noch ein Vorschlaghammer zur Ungüte: Zum Jubiläum des Beginnes der “Operation Barbarossa” am kommenden 22. Juni mit Bundeswehr und Bundesmarine dem Iwan einmal zum Spaß einen Entlastungsangriff auf Königsberg, mit dem letzterer in dessen historisch misslungener Camouflage-Verkleidung eines angemaßten “Kaliningrad” doch seine “liebe Ob-Last” hat, vortragen: Der kinderliebende Heilige Joseph aus dem Weißen Waisen-Haus im freigemauerten Washington kann dann ja mit Onkel Stolzenzwerg und den versammelten Sleepy-Joe-NATO-Titanics und Spätzünder-KdF-Gustloffs baltisch nassforsch sinnig singend und sinkend hinterherschwimmen! 

https://twitter.com/DrLuetke/status/1537339277541052416


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Kommentare

  1. Gekonnte Wortwahl/- kombination. Gratuliere.
    Dieses Trio ist genauso verblendet wie unsere H(Ampel)er und daher äußerst gefährlich. Aber, ich denke man könnte sie auf ihrem Trip zu unserem Besten leicht entführen.
    Schauen wir(e) mal !!!

    Gruß Rolf

  2. Was hat Senilus Scholzolini denn in seinem großen Koffer, der er höchstpersönlich schleppen MUSS ? Sind da etwa die Panzerhaubitzen drin, die Putin Angst machen sollen ?
    Oder sind das nur ein paar Teile von Panzerketten für den Flohmarkt in Kiew ?

    1. Wer weiß schon, was er unter der “Freestyle-Hose” trägt…
      Vielleicht noch den Schlafanzug aus dem DB-Polskaia-Schlafwagen ?

      Oder gar den KSK-Kampfanzug ??

  3. Na ja Selenski ist zwar gut gekleidet, aber sein Staat ist absolut Pleite. Ohne das Geld von deutschen, französischen, britischen und amerikanischen Steuerzahlern wäre der Krieg zu Ende, weil Selenski einfach keine Waffen bezahlen kann.

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