Fürchten sie die baldige Arbeitslosigkeit seit auch Zuckerberg künftig auf sogenannte Faktenchecker verzichten will? Vielleicht liefern sie sich deshalb um so verbissener ein Rennen nach dem anderen auf der Jagd nach den verlorenen Fakten.
Gegenüber CORRECTIV hatte dieses Mal eindeutig die Nachrichtenagentur AFP die Nase vorn. Denn dort war der „Artikel“ Angebliches Schneemannverbot der EU ist erfunden schon am 10. Januar online, als CORRECTIV erstmals mit einer lauen Presseanfrage aus dem Quark kam. Nachträgliches Einlochen zählt nicht. Drei Tage nach dem AFP Siegtreffer wollte CORRECTIV mit Nein, die EU verbietet den Bau von Schneemännern nicht so tun, als wäre das Thema noch heiß, dabei ist Weihnachten schon längst vorbei und jeder weiß, dass bei dem Schneemannverbot ausschließlich von Männern die Rede ist und Schneefrau:Innen und Enzen nicht betroffen sind. Allerdings sollte man bei der Darstellung von weiblichen Brüsten nicht übertreiben, sonst kommt die Scharia-Polizei!
Kommentare
6 Antworten zu „Wettlauf der Fucktenchecker: AFP schlägt CORRECTIV 1:0“
„Allerdings sollte man bei der Darstellung von weiblichen Brüsten nicht übertreiben, sonst kommt die Scharia-Polizei!“
Wie man es auch immer macht: Es ist VERKEHRT…
Ergo: Man hat
s nicht leicht. ABER LEICHT HAT
S EINEN.„Wie wollen wir in 800 Jahren leben?“
Wenn eine Partei mit einer derartigen ÜBERLEBENS-ÜBERZEIT Werbung macht, sollte sich doch auch hier ein sogenannter „Faktencheck“ anbieten; daher meine Epost an die „Partei für Verjüngungsforschung“:
Lieber Felix Werth, werte Parteimitglieder,
zunächst möchte ich Euch allen meinen herzlichsten Glückwunsch zur Zulassung der „Partei für Verjüngungsforschung“ zur Bundestagswahl aussprechen!
Als Zweckpessimisten werden wir allerdings davon ausgehen können, dass, wie bereits bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2023 und bei den Wahl zum Europaparlament 2024, die „Partei für Verjüngungsforschung“ auch in der jetzt anstehenden Wahl zum Bundestag keinesfalls nur in annähernde Greifweite zur absoluten Mehrheit gelangen wird: Also bleibt es dennoch zu befürchten, dass auch am 23. Februar 2025 das notorische Schlafschafskopfwählervolk in Deutschland eher den Tod als die Option auf ein zumindest achthundertjähriges Leben wählen wird!
Zur Ergänzung Eurer Thematik würde ich hier gerne noch die Stichworte „Transhumanismus“ und „NeuraLink“ anfügen, wobei wir sogleich beim momentan doch massiert in der deutschen Öffentlichkeit auftretenden Elon Musk sind. Wäre es nicht genial, wenn er in Abwandlung eines eigenen eine andere Partei betreffenden wohlbekannten Zitates auf X postulieren würde: „Only the PfV can save Germany … and the whole world!“
Trotz alledem wünsche ich der allgemeine Verbreitung im Bewusstsein besagten notorischen Schlafschafskopfwählervolkes verdienenden „Partei für Verjüngungsforschung“ und Euch allen ein göttlich gesegnetes Neues Jahr 2025 und einen erfolgreichen Wahlkampf!
Mit freundlich zugewandten Grüßen vom Nero
P.S.: Mit einem SYMBOL DES NEUEN JAHRES, dem „Radetzky-Marsch“, in dialektischer Dauerschleife auf einen „Quasi-Ewigkeits-Zeitraum“ projiiziert, habe ich mich intensiv auseinandergesetzt, wie ich unten aufgeführt zu demonstrieren versucht habe.
Nochmals vielen Dank für Eure geschätzte Aufmerksamkeit!
Das Wahlprogramm der „Partei für Verjüngungsforschung“ in der Projektion dialektischen Zwielichtes auf die „Marschhäufigkeit des Radetzky-Marsches in achthundertjähriger Dauerschleife“
Basierend auf der fundamentalen Essenz des Wahlwerbespo(t)tes – „Wie wollen wir in 800 Jahren leben?“ – der an der Bundestags-Neuwahl am 23. Februar 2025 teilnehmenden „Partei für Verjüngungsforschung“ (https://verjuengungsforschung.de/wahlprogramm-fuer-die-bundestagswahl-2025) habe ich nun meine „kompositorisch-kalkulatorischen“ Gedanken zum „RADETZKY-MARSCH von Johann Strauß Varer in Ewigzeit-Dauerschleife“ auf die anvisierte Projektion des QUASI-EWIGKEITSZEITRAUMES VON 800 JAHREN erweitert.
Also – zugehört: RADETZKY-MARSCH! Es resultieren bei einer durchschnittlichen Marschdauer von ca. 3 Minuten folgende Werte: innerhalb einer Stunde erklingt der Radetzky-Marsch 20 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 20 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala), an einem Erdentag mit 24 Stunden erklingt er 480 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 480 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala), innerhalb eines Standard-Erdenmonats mit 31 Tagen erklingt er 14.880 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 14.880 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala), folglich im Rundlauf eines kompletten Standard-Erdenjahres von regulär 365 Tagen mit eiserner Konsequenz 5.431.200 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 5.431.200 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala); auf ein durchschnittliches Menschenalter von 80 Jahren mit eiserner Konsequenz multipliziert mit 80 ergibt sich daraus 434.496.000 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 434.496.000 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala); auf ein aktuell überdurchschnittlich erweitertes Menschenalter von 100 Jahren mit noch eisernerer Konsequenz multipliziert mit 100 ergibt sich hieraus dann 543.120.000 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 543.120.000 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala); ferner wird dann der Radetzky-Marsch in einem „Menschalter neuen Typs“ von 800 Jahren gemäß des Wahlprogrammes der „Partei für Verjüngungsforschung“ mit noch härterer Konsequenz – allerdings vorläufig unter Nicht-Einbeziehung der anfallenden Schaltjahre, welche 193 (da die „vollen Hunderter“ außer dem Jahr 2400 keine Schaltjahre sein werden!) an der Zahl betragen und mit dem Tageswert von 480 multipliziert eine zusätzliche Marschhäufigkeit von 92.640 mal auf der nicht zu Unrecht nach oben hin offenen Radetzky-Skala ergehen – multipliziert mit 800 ganze 4.344.960.000 mal (= Marschhäufigkeit Faktor 4.344.960.000 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala) erklingen; schlussendlich resultiert in härtester Final-Konsequenz aus allen diesen Berechnungen und in der Zusammenfassung der kompletten 800 Jahre eines „Menschenalters neuen Typs“ gemäß des Wahlprogrammes der „Partei für Verjüngungsforschung“ einschließlich der anfallenden 193 Schalttage eine Marschhäufigkeit von 4.345.052.640, die im gleichen Maße die Marschhäufigkeit Faktor 4.345.052.640 auf der nach oben hin offenen Radetzky-Skala darstellen dürfte …
… währenddessen es bis zum ultimativen Schlussakkord alle Jahre wieder 800 mal heißen dürfte: „Die achthundertjährigen Wiener Philharmoniker und ich, der achthundertjährige Dirigent, wünschen dem durch die Zeiten geisternden über achthundertjährigen Grafen von Saint-Germain und dem achthundertjährigen Publikum Pro sit Neujahr! … also – die Wiener Philharmoniker und ich wünschen … Pro sit Neujahr!“
Sinnfreies Bla bla oder extrovertierter Schwachfug ?
Des Schreibers Hand ganz hervorragend ist und der Nick Name wohl alles,fast alles Toppt.Na immerhin,so schlaue Leute,die immer einen Schritt voraus denken,als ihre Menschenknechte, Applaus,Applaus,die Künstler wissen was sie können,aber Vorsicht,um der Komödie nicht das Feld zu überlassen….. Jemand ist doch einen Schritt voraus,egal wie sie es drehen und wenden…. Fotze Merz,Brillipimperlotte,MatroschkaBrilli,Eiersackwilli,Protzerfotzer,gilt für die Weltweitelite,all das geschriebene….. Und bist du nicht willig,so brauch ich Gewalt,aber Pimperbrillilotte macht das gern,für ihren Herrn,funkel,schmunkel, Schmatz…. Nun denn und dann hat’s längst gewusst,manch einer kann’s….. In diesem Sinne bleibe ich bis zum lustigen Vorfall dieser Aufklärung und ein kleines bisschen weiter,verbunden mit meinem Team Deutschland 💙 ,weil eben,jene diese so tapfer waren, Jahrelang und das macht der Pimperlotten Fraktion keiner vor….. Lustig, lustig, Trallalalala…
Und ewig rauscht die Linde,na wenigstens rauscht da noch was,wenn sie vielleicht noch,am Brunnen vor dem Tore steht ,nich,nicht wahr…. Dolce Vita und SALVE ….. Wie stehen die Winde heute…. Pforz …..
Das Schlimme an der Schneemanngeschichte ist, dass man dieser Regierung und den Ungewählten in der EU inzwischen tatsächlich und vollumfänglich ALLES zutrauen kann! ALLES!
Ich wiederhole: A L L E S !