Toleranzopfer-Gedenken überfordert Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth

BRDigung: Zugegeben, sowas macht man ja auch nicht. Wir können schließlich nicht jedem Mordopfer in dieser Replik gedenken. Da käme der Bundestag aus dem Trauern gar nicht mehr heraus. Selbst wenn es sich dabei ausschließlich um die selbstverursachten Opfer handelte, würde es das ehrwürdige Haus in Windeseile lahmlegen. Ein weiterer Grund derlei Gedenken zu unterlassen, ist die Tatsache, dass man die sogenannten Toleranzopfer keinesfalls überbewerten darf, weil das alles ideologische „Lieblingskinder“ der Rechten sind. Letztlich sind auch die ganz normaler Kollateralschaden. Der kann kaum ausbleiben, soweit im Rahmen eines „Volkserneuerungsprogramms“, wie es seit Jahrzehnten von der UNO für unseren Lebensraum vorgesehen ist, in die Tat umgesetzt wird.

Allzu gern wird bei dieser Debatte vergessen, sogar von der AfD, das niemand den Deutschen ihr Recht auf Selbstgenozid streitig machen will. Ganz im Gegenteil, nicht nur die Grünen begrüßen das, es gibt allerhand Gruppierungen, die sich bei der Parole: „Deutschland verrecke“, von Herzen gern anschließen. Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein „mieses Stück Scheisse“?[Tichys Einblick]. Bezogen auf den Zweck kann man sich also keine würdigere|n Vertreter|innen auf der Bundestagspräsidiumskanzel vorstellen. Einzig zu beachten ist dabei, dass diejenigen, die schon länger hier leben, den Selbstgenozid eben nicht einfach so selbstbestimmt durchziehen dürfen, soweit sie ihren Nutzen noch nicht bis aufs Letzte erfüllt haben.

Einfach aussterben ist nicht. Schließlich werden sie noch als Wirte und Finanzierer für die neue Bevölkerung dringend benötigt. Die Nachrücker könnten sonst sehr schnell das Interessen am Verbleib in dieser Region verlieren. Zumindest, soweit sich das Leben hierzulande als zu widrig und mühsam erweisen sollte. Das ist dutzendfach belegt, denn in EU-Ländern, die die Anwesenheit der Nachrücker nicht so üppig prämieren wie Deutschland, verbleiben diese Siedler in der Regel nur sehr ungern.

Kurzum, es sind genau diese Wirtschaftlichkeitsaspekte zu beachten, die sich in der Regel dem Sachverstand des normalen Bürgers vollends entziehen. In den Elfenbeintürmen unserer Replik weiß man sehr wohl um diese Zustände. Natürlich hat es die AfD, mit dieser ketzerischen Gedenkminute, exakt auf diesen auch faktisch erreichten Eklat angelegt, siehe beigefügtes Video. Erst das Zwischengequatsche der Bundestagsvizepräsidentin machte den Vorgang planmäßig zum Eklat. Die AfD bekam dieser Tage gleich nochmals die Bestätigung für ihre Dauernörgelei frei Haus geliefert: Massenvergewaltigung einer 14-Jährigen in NRW durch 4 Syrer und 1 Kurde wurde fast ein halbes Jahr lang vertuscht[Junge Freiheit]. Sicher doch, wer darüber berichtet, der will nur hetzen. Das gehört verschwiegen, wie bei den massenhaften sexuellen Übergriffen Deutscher. Diese Einzelfälle taugen indes immer nur, die Leichtgläubigen zu beunruhigen. Schwund gibt es schließlich überall.

Beschränkung der Verwendung von Redezeiten im Bundestag

Leider werden wieder einmal nicht die richtigen Fragen gestellt. Statt die Widerlichkeit des „bundestäglichen Gedenkens“ an minderjährige Einzelopfer so sehr in den Fokus geraten zu lassen, hat Claudia Roth, in ihrer totalen Überforderung, ein ganz anderes Fass aufgemacht. Wir müssen jetzt einmal ernsthaft darüber reden, welche Inhalte die Redner im Bundestag überhaupt noch thematisieren dürfen. Denken wir dabei an den Maulkorberlass für das Fraktionsstimmvieh. Anders gesagt, es braucht jetzt ganz harte Vorgaben zur weiteren Verwendung der den Abgeordneten zugestandenen Redezeit. Das kann nicht unkontrolliert so weitergehen. Mithin sollten Sprechpausen von mehr als 5 Sekunden zum sofortigen Abbruch der Rede führen. Hilfsweise ließe sich das durch die automatische Auslösung einer Falltür hinter dem Rednerpult realisieren. Die Erwähnung des Wortes „Gedenken“ sollte ähnliches zur Folge haben, soweit es nicht aus korrekterem Anlass explizit durch den|die Bundestagspräsident|innen angeordnet wird.

Wie korrekte Gedenkinhalte auszusehen haben, kann man erahnen, soweit man der Kanzlerin folgt. Opfer des Rechtsterrors ? Merkel bittet Angehörige um Verzeihung [SpeiGel auf Linie]. Einer solcher Entschuldigung muss zwingend auch mal eine Gedenkminute im Bundestag folgen. Das ist auch deshalb korrekt, weil ja mehr oder minder die Staatsbeteiligung am rechten Terror nachgewiesen ist. Ohne die Geheimdienste wären weder die NDP noch der NSU überlebensfähig gewesen. Im Grunde ist das dann auch so eine Art Heldengedenken zur Glorifizierung eigener Geheimdienstaktivitäten. Selbiges kommt für den gewaltsamen Tod von minderjährigen Mädchen aufgrund übelster Sexualdelikte (ohne Geheimdienstbeteiligung) natürlich niemals in Frage. Die Regierung tut deshalb gut daran, jedwede Beteiligung zu leugnen. Schließlich wäre das kontraproduktiv und würde die oben bereits erwähnten UNO-Ziele aufs äußerste gefährden. Dabei ging es um die unverzichtbare Bestandserhaltung der hier verfügbaren Nutzmenschpopulation. Aber den Maulkorb für Abgeordnete sollte man schnellstens etwas straffer anziehen.



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