Das steckt hinter dem Rücktritt: Geheimprojekt Pink Panzer

Die ganze Welt rätselt, warum Deutschland kontinuierlich auf Frauen im höchsten Amt für die Landesverteidigung setzt. Nach Flinten-Uschi und AKK47 hielt die letzte Verteidigungsministerin dem Druck nicht mehr stand und plant für diese Woche ihren Abgang. All die Skandale seit ihrem Amtsantritt haben aber nichts damit zu tun, wie nun ein Whistlebläser enthüllte. Dafür muss man aber etwas weiter in die Geschichte zurück gehen und zwischen den Zeilen im Mainstream lesen:

Im Pentagon hat es Pläne gegeben, die sexuelle Orientierung feindlicher Soldaten mithilfe von Chemikalien zu verändern. Eine „Hormonbombe“ sollte gegnerische Truppen zu Homosexuellen umwandeln, mehr Sex unter den Soldaten die Kampfmoral schwächen.

Der Plan wurde erstmals vor zwei Jahren bekannt, als die Watchdog-Gruppe “Sunshine Project” Zugang zu den Pentagondokumenten im  Rahmen des “Amerikanischen Gesetzes zur Informationsfreiheit” bekam.

Focus (2013) US-Militär experimentierte mit „Schwulenbombe“

Der Plan von 1994 ging nach hinten los. Statt Hormonbomben auf russische Soldaten hagelte es kontinuierlich LGBTQ-Propaganda in feineren Dosierungen auf NATO-Truppen. Mit Erfolg, wie man sieht. Die Bundeswehr hat als erste “Mannschaft” die Waffen gestreckt. Weitere werden folgen…



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

3 Kommentare

  1. Heute werden als Top-Angriffs-Strategie DARKROOMS hinter die russische Front geschossen…mit der DICKEN BERTA…

  2. Der Abwurf einer Aerosolbombe mit dem in der Diane 35 enthaltenen Schwangerschaftsverhütungsmittel Cyproteronacetat, das parallel ein starkes Antiandrogen ist, über einem Kampfgebiet würde zumindest vorübergehend den Kampftrieb und die Kampfkraft von Soldaten lähmen.

Kommentare sind geschlossen.