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Linz bittet Hardcore-Christen für Weihnachtsmärkte auf Nachbarorte auszuweichen

Linz bittet Hardcore-Christen für Weihnachtsmärkte auf Nachbarorte auszuweichen Linzer Printen: Es ist schon eine gröbliche Missachtung der neuen Bevölkerung, wenn man ihnen so heidnische Bräuche wie Weihnachten unter die Nase reibt. Da ist es mehr als verständlich, dass bei den fundamentalen Muslimen die Toleranz schnell ein Ende findet. Schließlich nehmen die, anders als die Christen, ihren Glauben noch um einiges ernster. Und die wenigen fundamentalistischen Christen, die immer noch ihre Weihnacht und damit verbundenen Budenzauber brauchen, die können doch aus Gründen der Toleranz und Völkerverständigung einfach mal auf Nachbarorte ausweichen, wo noch nicht so viel Neubürger beheimatet sind.

Sowas spielt sich aktuell im österreichischen Linz ab. Hier mehr dazu: Mit dem Muezzin durch die Linzer Vorweihnachtszeit[Der Standard]. Da dürfen sich die Hardcore-Christen, zwecks Abhaltung ihrer Feierlichkeiten jetzt irgendwo anders zusammenrotten als ausgerechnet auf dem Linzer Weihnachtsmarkt. Der wird diesjährig, im Rahmen einer künstlerischen Zeichensetzung, nicht von einem DJ beschallt, sondern durchgängig von einem versierten Muezzin. Dieses Kunstprojekt dient gleichsam der friedlichen, also gewaltlosen Auf- und Ablösung überkommener Bräuche, die in Linz sowieso keiner mehr braucht. Als erwünschten Nebeneffekt kann man damit sogar noch Zeichen gegen die „Kurz-Regierung“ setzen. Hilfsweise kann man es auch interkulturelle Veranstaltung gegen Rechts begreifen.

Das Fest der Liebe wird somit zur schonungslosen Demonstration der eigenen Toleranz. Jeder Gutmensch weiß, dass es sich nicht lohnt wegen irgendeiner Kultur zu streiten. Das die Neubürger sowas noch nicht verinnerlicht haben, können wir locker mit unserer Toleranz kompensieren. Im Gegenzug werden sie dann sicherlich unsere lockere Lebensart lieben lernen. Und aus bereits mitgebrachter Überzeugung, als auch aus echter Begeisterung für die Regenbogenflagge, werden sie recht schnell die Schwulen, Lesben und Transgender hierzulande ins Herz schießen.

Ist das noch Kunst oder kann das weg?

Linz bittet Hardcore-Christen für Weihnachtsmärkte auf Nachbarorte auszuweichenVergleichbare Kunstprojekte, beispielsweise in Saudi-Arabien oder Pakistan, finden aus ganz unerfindlichen Gründen, dort leider keine Förderer. Dabei wäre es garantiert auch dort eine enorme Bereicherung, wenn man zu den islamischen Festen mal ein Sturmbimmeln gut gestimmter, Kirchenglocken vernehmen könnte, oder eben die schönen christlichen Kirchengesänge, die sonst nur hier die Herzen zu verzücken vermögen. Irgendwie will der freigeistliche Gedanke der Liebe und Toleranz in muslimischen Ländern einfach keine Wurzeln schlagen.

Ausgerechnet das ZDF hat wider erwarten in Deutschland mal nachgesehen, wie sich einige muslimische Gemeinden das gemeinsame Miteinander so vorstellen. Und siehe da, in manchen Moscheen hat man sehr präzise Vorstellungen, die man aber aus ethischen Gründen besser nicht auf deutsch formuliert. Wahrscheinlich hören die sich auf türkisch und arabisch einfach schöner an. Sicher, das sind nur flächendeckende Ausnahmen und Einzelfälle, ähnlich wie dieses tolle Kunstprojekt in Linz. Hier mal ein Einblick bezüglich der Anpassungsfähigkeit einiger Muslimgemeinden:

Toleranz bis zur Ignoranz ausbauen

Toleranz muss nicht zwangsläufig auf Gegenseitigkeit beruhen. Da reicht es, wenn eine Seite sich so gibt. Man kann das sogar problemlos bis zur Ignoranz ausbauen. In diesem Punkt sind sich die Gutmenschen, Atheisten und Christen vollends einig. Wenn es links was auf die Wange gibt, dann halte auch noch die rechte hin … und das dann endlos im Wechsel. Dafür werden sie von den Muslimen geliebt. Folgt man den Predigten in den Moscheen, so ist dafür keine weitere Dankbarkeit notwendig, lediglich die bedingungslose Unterwerfung unter die Vorstellungen der neuen Herrenmenschen.

Linz bittet Hardcore-Christen für Weihnachtsmärkte auf Nachbarorte auszuweichenNur gut, dass vermutlich die gesamte Islamisierung des Abendlandes, also der Albtraum der AfD, lediglich ein Kunstprojekt der zuvor erwähnten Einheimischen ist. Faktisch findet die ja gar nicht statt. Die Imame in den Moscheen sind keine Hassprediger, sondern lediglich gewitzte Satire-Künstler, die uns mal ein wenig Bange machen wollen, nur so zur Unterhaltung. Also so ähnlich wie der Muezzin in der Linzer Vorweihnachtszeit. Das bisschen Unwohlsein, welches jetzt noch beim ungläubigen (Kuffar) Betrachter übrig bleibt, lässt sich garantiert mit einigen Litern Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt aus der Welt schaffen, sofern selbiger dort nicht schon aus Rücksicht auf die Muslime verboten ist.


von Qpress



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