Koalition plant Stirn-QR-Code für Neugeborene – Experten entdecken geheime Klausel mit Zitronensaft-Methode

Berlin – Es klingt wie aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman, aber laut neuesten Enthüllungen ist es bald bittere Realität: Deutsche Neugeborene sollen künftig mit einem QR-Code auf der Stirn tätowiert werden – direkt nach der Geburt, noch vor dem ersten Schrei. Dies gehe aus bislang unsichtbaren Seiten des Koalitionsvertrags hervor, wie ein Team von investigativen Experten nun spektakulär aufdeckte.

Der Durchbruch gelang durch eine Zufallsmethode aus dem Biounterricht: Nachdem ein Praktikant der Initiative Transparenz für Deutschland beim Durchblättern des Vertragswerks einen leichten Geruch nach Zitronensaft wahrnahm, wurde sofort Alarm geschlagen. „Wir haben die betreffenden Seiten mit einem Bügeleisen bearbeitet – und siehe da: Unsichtbare Tinte!“, berichtet Professor Dr. Albrecht Aluhut, Spezialist für Postdemokratische Kryptografie.

Digitale Identität? Oder totaler Kontrollwahn?

Laut der enthüllten Passage – Kapitel „Smart Birth 2030“, Unterpunkt „Digitale Markierung und lebenslange Begleitüberwachung“ – sei die Stirn der optimale Ort, um eine „schnelle und maschinenlesbare Identifikation im Alltag, bei Demonstrationen und an Supermarktkassen“ zu ermöglichen. Der QR-Code soll dabei nicht nur Namen und Geburtsdatum enthalten, sondern auch Impfstatus, CO₂-Bilanz, Social Credit Score sowie präventive Meinungsvergehen aus dem Erbgutprofil.

Das Gesundheitsministerium reagierte bislang nicht auf Presseanfragen, versicherte jedoch in einem TikTok-Video mit beruhigender Musik, dass „niemand gezwungen wird – außer es sei gesetzlich vorgeschrieben“.

Kritik? „Verschwörungstheorie“ – wie immer!

Während Regierung und Leitmedien das Thema herunterspielen, brodelt es in den sozialen Netzwerken. „Ich hab’s doch gesagt!“, kommentiert @KaiserinDerAufgewachten. Auch alternative Medien berichten seit Monaten von ähnlichen Plänen, wurden jedoch regelmäßig von Faktencheckern als „verschwörungsideologisch“ eingestuft – ironischerweise mit dem Vermerk „nicht belegbar im sichtbaren Koalitionsvertrag“.

Tätowierer sollen in Geburtskliniken integriert werden

Laut Insidern plant das Bundesgesundheitsministerium bereits eine Kooperation mit ausgewählten Studio-Ketten. Tattoo-Stationen sollen künftig direkt in den Kreißsälen installiert werden. Zur Auswahl stehen die Varianten klassisch-schwarz oder mit Boosterfarben (leuchten bei Polizeikontrollen).

Orwell war ein Optimist

Was klingt wie eine Realsatire mit Zitrusnote, könnte bald zum bitteren Alltag werden. Die vollständige, unsichtbare Fassung des Koalitionsvertrags soll demnächst als Sonderdruck mit UV-Lampe über den Bundesdruckerei-Shop erhältlich sein – solange der Vorrat reicht.