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Ist Steinmeier ein Fall für den Verfassungsschutz?

Ist Steinmeier ein Fall für den Verfassungsschutz?Schloss Schönblick: Plant der akute Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier so eine Art Präsidialdemokratie nach türkischem Vorbild? Seine Einmischungen in das Tagesgeschäft, wenngleich nur werblicher Natur, lassen entsprechende Gedankenspiele durchaus zu. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn seine diesbezüglichen Aktivitäten gelten teils verfassungsfeindlichen Gruppen. Da hätte er der Ausgewogenheit zuliebe, mindestens auch mal für den NSU oder die NPD und deren Gesangsabteilungen werben können. Da müsste man nicht einmal so besorgt sein, wie bei seinen jetzigen Linksradikal-Werbungen. Schließlich wissen wir ja, dass der Verfassungsschutz bei den Rechten längst drin steckt, wenn er dort nicht gar die eigentliche Triebfeder ist.

Aber das „Linke“ ist einfach aus einem SPD-Pöbelfitzen („wer eine ganze Gesellschaft als Faschisten bezeichnet”, erinnert an Chemnitz), selbst wenn der von Amtswegen jetzt auf neutral geschaltet sein muss, scheinbar nicht mehr rauszubringen. Der Streit darum tobt noch heftig in der Bananenrepublik, hier einige markante Beispiel dazu: Bundespräsident Steinmeier wirbt für Linksextremisten[ScienceFiles]. Oder vielleicht wie hier: Steinmeier wirbt für linksextreme Punkband – Polizeigewerkschaft ist schockiert[AnonymousNews], wo sich selbst die Gewerkschaft der Polizei völlig entrüstet gibt. Das führt logischerweise zu sowas: Die Werbung des Bundespräsidenten für das Konzert in Chemnitz bedarf einer Erklärung[AnderweltOnline].

Die „falschen“ Präferenzen des BRD-Grüß-August

Während sich also die Experten darüber noch streiten, ist ja die linksradikale Präferenz dieses an sich linken Maulhelden durch seine Werbemaßnahme für verfassungsfeindliche Sänger und Gewaltaufrufer kaum zu übersehen. Das Pöbeln war an sich schon über Jahrzehnte seine Stärke. Sich präsidial zu geben, wirkt bei ihm bis heute aufgesetzt, unnatürlich und hilflos, halt seine angeborene Schwäche. Kurzum, wir haben da einfach den falschen Mann auf dem Thron in Schloss Schönblick. Er wurde parteipolitisch nachvollziehbar dorthin entsorgt, um der Kanzlerin bei der letzten Bundestagswahl nicht zu viel Punkte für die SPD abzujagen. Als SPD-Wahlhelfer für Merkel erwies sich der abgehalfterte Martin Schulz als die deutlich bessere Wahl. Das Ergebnis unterstreicht diese These.

Ein besonderes Thema, wovor standesgemäß der Bundespräsident immer wieder den üblen Pöbel und auch seine Artgenossen aus Politbetrieb und Regierung warnen muss, ist der sogenannte Populismus. Aber auch da fehlen dem Steinmeier schon die fundamentalsten Grundlagen für eine zutreffende Beurteilung dieses Sachverhalts. Da kann er durchaus noch ein wenig Nachhilfe gebrauchen. Lassen wir deshalb an dieser Stelle einmal (nach der Lesart der anderen Parteien) einen „echten Populisten“ zu Worte kommen, der das ziemlich präzise aufklären kann. Übrigens deshalb muss man nicht unbedingt AfD wählen, nur weil die sich präziser ausdrücken können!

Das schlechte Fahrgefühl des Bundespräsidenten

Mit diesem Vorwissen hätte sich Steinmeier schon fast selbst dem Verfassungsschutz überstellen können. Seine Empfehlung, Hass und Gewalt nunmehr mit Hass und Gewalt zu begegnen, zeugt deutlich von seiner verfassungsfeindlichen Gesinnung. Das ist Fakt und hat nichts mehr mit seinem Amt und seiner Aufgabe zu tun. Auch seine scheinbar irrige Auffassung, dass nur rechter Populismus echter Populismus ist, geht hart an der Sache vorbei und offenbart nur weiter seine krude Gesinnung. Steinmeier kann sich nicht darauf berufen, dass er nicht wusste was er tat, wenngleich bekannt ist, dass Blindwut bis zur Ohnmacht führen kann. Schließlich hat ihn auch sein hoch bezahlter Stab von seinen verfassungsfeindlichen Werbemaßnahmen nicht abgehalten. Ein Grund mehr, gleich das gesamte Bundespräsidialamt einmal einer intensiveren Prüfung durch den Verfassungsschutz zu unterziehen. Offenbar ist das Amt von Linksradikalen unterwandert.


von Qpress



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