Für Pistorius und März? „Postillon“ erforscht Geschosswirkung am Getroffenen, um das Ein- und Austrittserlebnis zu optimieren

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Die Satireplattform „Postillon“ bringt eine Untersuchung zur Kundenzufriedenheit bei Kriegsverletzten mit dem Ziel, das Ein- und Austrittserlebnis von Geschossen zu optimieren. Ein promovierter Meinungsforscher schlägt einfühlsam im Kriegslazarett auf: Hier.
Ob Pistorius, Merz und der Rest der Kriegsrufer den Marktforschungs-Auftrag erteilt haben?


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Kommentare

2 Antworten zu „Für Pistorius und März? „Postillon“ erforscht Geschosswirkung am Getroffenen, um das Ein- und Austrittserlebnis zu optimieren“

  1. Avatar von Heinrich Pferdekopff
    Heinrich Pferdekopff

    Der Auftraggeber könnten die grüne Heinrich Böll-Stiftung gewesen sein. So eine Perversion passte zum heutigen Parteipersonal.

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Da hat der Postillion sich wirklich mit einer existenziell wichtigen Frage beschäftigt, wo es doch heutzutage überall nur noch um das Optimieren geht…

    Gerade für Soldaten und Soldatinnen, aber auch für Zivilisten und Zivilistinnen – gleich ob Mitglied der „Zivilgesellschaft“ oder nicht – ist es offensichtlich von kriegsentscheidend-motivationstechnischer Bedeutung, ob so ein Kugel- oder Schrapnell-Einschlag und/oder -austritt in den zarten Körper als Wohlfühlentspannungsereignis empfunden UND GEFEIERT werden kann, oder eben nicht. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für zerfetzte Gliedmaßen und Köpfe.

    Dass Nato-Militärs und andere Kriegs-„Experten“ da noch nicht drauf gekommen sind, ist deshalb höchst befremdlich…

    Fazit: Man kann deshalb nur hoffen, dass die Optimierung soweit perfektioniert werden kann, dass fortan alle nicht nur kriegstüchtig sondern gerade so kriegssüchtig sein werden…