Brüssel. In einem überraschenden Schritt hat die Europäische Union beschlossen, alle Hunderassen zu verbieten. Der Grund: Rassismus und der CO2-Fußabdruck. Die neu geschaffene Tierschutzbehörde (TSB) hat stringent verkündet, dass nur noch sogenannte „Einheitshunde“ erlaubt sind, die spezifische Kriterien erfüllen.
Einheitshund: Die Lösung für mehrere Probleme
Einheitshunde, auch bekannt als „ECO-Paw Pioneers“, sollen nicht nur ein Zeichen gegen den Rassismus unter Hunden setzen, sondern auch dem Klimawandel entgegenwirken. „Es handelt sich hierbei um die größte Revolution seit der Erfindung des Hundekuchens,“ verkündete TSB-Sprecherin Regina Bellwether bei der Pressekonferenz.
Rassismus unter Hunden: Ein unterschätztes Problem
Man stelle sich vor: der Dackel beugt sich über den Schäferhund, während der Shiba Inu sich der stolzen Haltung des Golden Retrievers widersetzt. In den Augen der Brüsseler Behörden eine inakzeptable soziale Ungerechtigkeit. „Dieser Rassenrassismus hat ein Ende,“ so Bellwether. „Jeder Einheitshund sieht gleich aus, da gibt es keine Diskriminierung, nur tierische Einheit.“
Der CO2-Pfotenabdruck
Neben der Bekämpfung des Rassismus stehen ökologische Überlegungen im Vordergrund. Einheitshunde verbrauchen nur die Hälfte der Ressourcen und stoßen nur ein Viertel des CO2 aus, verglichen mit herkömmlichen Hunderassen. Ganz zu schweigen von der Anpassung an eine strikte vegane Diät, die ebenfalls durch die EU nun obligatorisch ist. „Die Zukunft liegt in abfallfreier, umweltfreundlicher Hundeernährung,“ erklärte Marie Buchwalder, Leiterin der Abteilung für Nachhaltigkeit bei der TSB.
Einheitshunde: Ein modisches Statement?
Als würde das alles nicht schon absurd genug klingen, haben einige Modehäuser bereits die Einheitshund-Ästhetik in ihre Kollektionen eingebaut. „Einheitshunde sind das neue Braun,“ twitterte ein führender Modeschöpfer.
Während einige das neue Gesetz als revolutionären Schritt loben, fragen sich andere besorgt, ob dies das Ende der Vielfalt und des Charakters unserer tierischen Freunde bedeuten könnte. „Einheitsbrei in Pelzform,“ nennt es der prominente Hundelobbyist Bark Ruffalo.
Doch die Tierschutzbehörde bleibt hartnäckig. „Einheit ist Stärke, auch in der Hundewelt,“ sagt Bellwether abschließend. „Und wer weiß, vielleicht können wir eines Tages auch die Katzen reformieren.“
Kommentare
Eine Antwort zu „Alle Hunderassen verboten: EU beschließt Einheitshund gegen Rassismus und Klimawandel“
Och Gottchen, da haben wir den rassistischen Salat. Bekanntlich ist es ja so, dass nicht gerade wenige Herrchen, Frauchen und ESchen ihrem Hund dermaßen VERBLÜFFEND ÄHNLICH sehen, dass sie nicht gerade selten deshalb beim Gassigehen mit demselben verwechselt werden…
Die EU tut deshalb gut daran, auch Herrchen, Frauchen und ESchen die vereinheitlichende Anpassung zum EU-Wunderwauzi aufzugeben, damit ein anti-rassistisches, visuell harmonisches und CO2-freundliches Gesamtkunstwerk neuen Typs entstehen und bald auf unseren Straßen und Plätzen zu bewundern sein wird…
WAU !
Idealerweise muss sich fortan ein anti-rassistischer Hund aus Gleichstellungsgründen ab sofort auch als Katze oder gar als Fledermaus registrieren lassen können. Je mehr Vielfalt, desto besser. Nicht dass am Ende noch ein im falschen Körper geborener Hund sich diskriminiert und ausgegrenzt fühlt.
Die Folgen wären nicht auszudenken…
Der nächste Schritt wäre die Installation von Hundekrankenkassen, damit sie sich endlich von Psychotherapeuten und Internisten behandeln lassen können, sobald sie etwas WURMT…ein wichtiger Schritt in Richtung INKLUSION.