Erste Gemeinde stellt Sankt Martins Umzug auf tierleidfreie Variante um

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Das sogenannte Hobby-Horsing erfreut sich gerade in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Endlich kann jeder, ob arm, ob reich, groß oder klein, am Reitsport teilnehmen und das ganz ohne unnötiges Tierleid zu verursachen.

Der Trend ist auch in der katholischen Sankt Franziskus Gemeinde angekommen. Deren Namensgeber Franz von Assisi gilt als Schutzpatron der Tiere und würde den Verzicht auf ein echtes Reitpferd sicher begrüßen.

Verschiedene Tierschutzorganisationen haben sich sehr positiv geäußert und begrüßen diesen ersten Schritt, auch im christlichen Brauchtum auf das Tierwohl zu achten. Gleichwohl wünschte man sich, dass auf die Darstellung eines Pferdekopfes in Zukunft verzichtet werde, denn damit würde man ein noch stärkeres Zeichen setzen, dass Pferde weder Spielzeug noch Nutztiere oder Sportgeräte seien.

Illustration for St. Martin's celebration featuring a knight on horseback with children holding lanterns, set against a night sky with stars and houses.

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