Horror-Vision: Die Erderwärmung mittels CO2 will in der Antarktis einfach nicht so funktionieren wie derzeit in Deutschland. Statt Panik breitet sich dort eine irre Kälte aus, nicht geistig, sondern physisch. Gerade dort hätten wir doch etwas mildere Temperaturen so dringend benötigt. Zumindest wenn wir den Kontinent halbwegs kostenschonend um seine Ressourcen erleichtern wollen. Stattdessen steuern wir in der Antarktis auf immer neue Kälterekorde zu. Offenbar ein völlig unerforschter Nebeneffekt der menschgemachten Erderwärmung mittels CO2. Da bleibt die schlimme Frage im Raume stehen, wie bekommen wir den ganzen südlichen Kontinent nun wieder erwärmt, bzw. auf eine uns genehme und vertraute Normaltemperatur, wie wir sie für gewöhnlich dort messen?
Der Bericht dazu lässt einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren: Fast 100 Grad minus: Kältester Ort kälter als gedacht … [ZEIT]. Das ist unerträglich und ein enormer Stachel im Auge der frisch aufkeimenden Klimareligion. Versuchen wir eine Entschärfung. Wenn in der Antarktis neue Minusrekorde gemessen werden, dann kann das allenthalben mal ein Wetterphänomen sein. Wenn wir parallel dazu hier Hitzerekorde feiern, dann ist das selbstverständlich Klima(wandel) und menschgemacht! Damit sollte der Spagat schon erledigt, die Welt wieder ganz in der gewünschten UN-Ordnung und die Zahlungsströme bezüglich des CO2 Ablasses gesichert sein.
Weitere Beweise für menschgemachten Klimawandel
Als Beweis für die menschgemachte Erderwärmung gibt es vornehmlich zwei ganz harte Fakten, die wir keinesfalls unterschätzen dürfen. Zum einen wurden die Messstationen in den letzten Jahrzehnten beträchtlich ausgedünnt und der Rest weiter in Siedlungsgebiete verlagert, um den Klimawandel besser abbilden und dokumentieren zu können. Erfahrungsgemäß ist es dort von Haus aus etwas wärmer. Das liegt an der menschlichen Bebauung. Die relativ gleichbleibenden Temperaturen auf dem platten Land wären für den Nachweis der menschgemachten Klimaerwärmung demzufolge nicht so gut geeignet. Der Umstellung bei der Temperaturmessung, von analog auf digital, sagt man gut und gerne auch noch rund 0,9 Grad Temperaturerhöhung nach. Damit ist also der Beweis der menschgemachten Erderwärmung perfekt. CO2 ist dabei nur der benötigte Anbetungsgegenstand, um neben der Temperaturtreiberei auch die Kostentreiberei nicht aus dem Blick zu verlieren.
Mutter Erde, nebst der schweißtreibenden Sonne, sind einfach zu uneinsichtig. Denen müssen wir irgendwie nochmal die Flötentöne beibringen. Bestens, die Beiden würden sich mal auf den fetten Anti-CO2-Demos … „No Future for Fridays“ blicken lassen, um die geistige Not unserer Kinder zu spüren, die dank der „Gretafikation“ seit Monaten auf dem Zahnfleisch kriechen. Dessen ungeachtet sind sie aber immer noch nicht bereit auf ihre Sprudelgetränke, das Smartphone, das Internet, das SUV der Eltern und die Flugreisen in den Urlaub zu verzichten. Dafür eint und stärkt sie der unbändige Glaube, wenn nur genug CO2-Steuern entrichtet und CO2-Zertifikate gehandelt werden, wird alles wieder gut. Soviel unbeirrbaren „Glauben“ hätten sich die absterbenden Kirchen in den letzten Jahrzehnten gewünscht, aber jetzt werden sie endgültig durch das CO2 ersetzt.
„Dual Use“ des Geldes
Was gegen Hitze hilft, muss auch gegen Kälte helfen. Wäre ja noch schöner, wenn es nicht so wäre. Dann müssen wir eben den CO2-Zertifikatehandel als auch die CO2-Steuern schlicht verdoppeln. So sollten wir auch der übertriebenen Kälte in der Antarktis beikommen. Dann wird sich die Natur recht bald wieder besinnen oder zumindest ein Erbarmen mit uns haben. Das es ausschließlich der ungebrochene Glaube ist, der Berge versetzt und die Welt rettet, beweist Deutschland mit Bravour. Nirgends wird so intensiv und kostentreibend die Welt gerettet wie bei uns. Allein unser Anteil am menschengemachten CO2 beweist, dass wir die Fähigkeit dazu haben, dieses seit 4 Milliarden Jahren existierende und uns schleichend vergiftende Klima- und Umweltgift namens CO2 bändigen zu können.
Kleine Milchmädchenrechnung
Von den 0,038 Prozent CO2 in der Atmosphäre sind 4 Prozent vom Menschen verursacht, also 0,00152 Prozent. Und daran hat Deutschland den Löwenanteil von 2,23 Prozent zu verantworten. Also geht effektiv 0,000033896 Prozent des CO2 in der Atmosphäre auf uns Deutsche zurück. Für die Bäume an sich ein Klaks das nebenher mit zu verarbeiten. Würden wir nicht weltweit, flankierend zum CO2-Austoss, auch noch alle Bäume abhacken. Den Rest des Klimas, von mehr als 96 Prozent versaut uns nach wie vor die Sonne, mit der wir nochmal ein ernstes Hühnchen grillen sollten. Wenn wir jetzt für unsere deutschen CO2-Sünden rund 50-100 Milliarden Euro pro Jahr auf den Tisch des Herrn blättern, wird sich Mutter Erde erfreut zeigen und wieder kühler auf uns reagieren. Vergleichbares hat früher schon mit Kirche, Ablasshandel, Sonnen- und Mondfinsternissen, ohne angedrohten Weltuntergang funktioniert, weil immer brav bezahlt wurde.
Sollten davon tatsächlich Gelder zur Vermeidung von CO2 verwendet werden, muss uns das nicht beunruhigen. Zur Sicherung des CO2 Anstiegs in der Atmosphäre, werden China und Indien unsere Einsparung um das 10-20-fache erweitert wieder in die Luft blasen. Die dürfen das, weil sie noch Entwicklungsländer sind. Aber vermutlich haben wir bis dahin längst die Welt gerettet, sodass es dann darauf nicht mehr ankommt. Für die vielen Milliarden werden wir selbstverständlich Panzer, Bomben und Raketen beschaffen, das hat die „Knarrenbauer“ bereits gewünscht, um im Ernstfall doch noch den Kampf gegen das Klima aufnehmen zu können.
Was ist Wetterkrieg und was davon Klimawandel
Um auch den verschwörungstheoretischen Anteil nicht zu kurz kommen zu lassen, muss man fix noch die Frage in den Raum werfen, wie man denn nun den menschgemachten „Klimawandel“ vom menschgemachten „Wetterkrieg“ unterscheiden soll? Sicher, das Thema CO2 ist gesetzt und damit Gesetz und nicht mehr verhandelbar und der Wetterkrieg ist reine Einbildung. Auf diese Phantasmen gibt es allerdings unzählige Patente. ja, schon gut, die wird natürlich niemals wer anwenden, das wäre ja utopisch! Außer vielleicht Russland oder China, obgleich die dahinterstehenden militärischen Ziele immer erkennbarer an Realität gewinnen. Anders als die Verschwörungstheoretiker, die sich immer wieder öffentlich outen müssen, werden wir die Verschwörungspraktiker in dieser Sache wohl niemals zu fassen bekommen. Die verweisen dann lieber wieder auf den Nonsens der Theoretiker, fernab der tollen Patente.
Naja, eigentlich gilt ja längst ein Denkverbot zu diesem Thema. Da sind solche Meldungen wie oben zitiert, einfach ziemlich unangenehm, nicht nur wegen des Kälterekordes. Vielmehr deshalb, weil man jetzt mit dem CO2 tatsächlich auch noch die Abkühlung der Erde rechtfertigen muss. Das müsste man allerdings spätestens, wenn sich wieder eine kleine Eiszeit ankündigt, allein schon um das Gesicht nicht zu verlieren. Quasi den kalten Teil des Treibhauseffektes in einem offenen System endlich mal hoffähig machen. Aber am Ende ist das mit einem religiösen Grundsatz schneller auf die Reihe zu bekommen.
Schließlich können wir ja gar nicht wissen was „Gott CO2“ wirklich mit uns Menschen vor hat. Entscheidend ist der rechte Glaube daran. Dann wird es schon wieder ein „Prima-Klima“ und wenn dazu nur reichlich Geld fließt. Dafür wird uns Gott CO2 dann auch nachlassen über Plastik, Radioaktivität, Pestizide, Funkstrahlung und alle anderen Umweltsünden nachdenken zu müssen. Das ist beim CO2 heute bereits alles mit eingepreist und „Gott CO2 sei Dank“ recht universell aus- und angelegt. Be-Men!