CDU trennt sich doch endgültig von Christus

CDU trennt sich doch endgültig von ChristusDeutsch-Absurdistan: Die Welt wird immer kleiner … das deutsche Dorf bis zur Unkenntlichkeit globalisiert. Derweil hält die CDU verzweifelt Ausschau nach ihrem vergoldeten Messias. Christlich will sie angeblich sein, so jedenfalls steht es irgendwo in den verstaubten Statuten und im Namen der Partei hat man das bis heute auch noch nicht beseitigt. Seitdem „Hells Angela“ die Partei fest im Würgegriff hält, taugt das „christlich“ nicht einmal mehr als „Hassbotschaft“ oder zur Mottenvertreibung. Vermutlich wissen die meisten CDU-Mitglieder nicht mal mehr was christlich im eigentlichen Sinne bedeutet. Stellenweise ist es wohl eher ein Schimpfwort und/oder gar etwas meidenswertes.

Wer sich nur ansatzweise mit dem Christentum beschäftigt, der muss angesichts der Umstände zugestehen, dass die aktuelle Zeit und somit der gesamte Planet gerade im Zeichen des „Widersachers“ steht. Selbst für die gutwilligsten Menschen und Christen ist das mehr als eine Herausforderung. Das ist tatsächlich existenzbedrohend. Da zur Dualität nun einmal „Gut“ und „Böse“ gehört, werden wir beides in unserem Leben wiederfinden. Etwas kniffeliger wird es für die Menschen, wenn sich das „Böse“ als das „Gute“ verkleidet. Wer genauer hinsieht, auch mal hinter die Kulissen, kann davon allerhand entdecken. Sogar die CDU passt mit dem Thema in diese wunderlichen Endzeit-Show.

Selten blitzt Erleuchtung durch

Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder und so hat sich ein CDU-Urgestein jüngst zu dieser Thematik geäußert: „Jesus hätte uns aus dem Tempel gejagt“[DIE•FÄLLT]. Auf der Erde steht der Dreck fast 2.000 Jahre hoch, in der CDU noch nicht ganz so doll, dafür allerdings um so intensiver. Auch der nächste Parteitag bei der CDU bringt garantiert nicht die total überfällige Tempelreinigung bei der Partei. Das Gegenteil steht zu erwarten. Es wird weiter fleißig dem goldenen Kalb gehuldigt. Mammon ist und bleibt bei der CDU der unangefochtene Chef im Ring.

Um also dem Globalisierungsgedanken zu frönen und den bereits in der Bibel erwähnten Heuschrecken (keine Plage ohne diese) nicht das Futter zu verwehren, entsteht dringender Handlungsbedarf bei der CDU. So sollte sie auf ihrem kommenden Parteitag einvernehmlich beschließen, dass sie ihrem „christlich“ endlich die bedeutsamen Buchstaben der „Vereinten Nationen“ voranstellt, kurz „UN“. Damit wäre sie ehrlich und zumindest ein bisschen glaubwürdiger als heute. Als ausgesprochen „UN-christlich“ wird sie hernach ein ganz anderen Stellenwert in der Welt bekommen. Sie wird sogar für „Nicht-Christen“ damit immer wählbarer. So fügt sich zusammen, was zusammen gehört. Die Partei der Menschenschinder, die unter Merkel die asoziale Politik der SPD nur fortsetzte und optimierte.

Erwartungen sind dazu da „enttäuscht“ zu werden

Erwartungen sind dazu da "enttäuscht" zu werdenDeshalb sollte man von dem kommenden Parteitag rein gar nichts erwarten. Selbst dann nicht, wenn die Basis zwischenzeitlich statt des Fußabtreters mal einen rebellischen Auftritt versucht. CDU-Basis will über Kanzlerkandidatur entscheiden[SpeiGel auf Linie]. Echte Mitbestimmung ist in Deutschland bis heute keine ernsthafte Option. Das geht nicht mit der marktkonformen Demokratie zusammen. Die Bürger sind einfach viel zu gefährlich, wie man am Dritten Reich gesehen hat. Das wird sich logischerweise nicht ausgerechnet bei der CDU ändern. Man wird auch dort, wie gewohnt, dem Mammon die Ehre erweisen und seine Herrschaft weiter voranbringen … und den Jesus irgendwo als Hampelus in der Ecke abhängen lassen, weil der außer ein wenig Image eben keine fetten Profite (im materiellen Sinne) bringt, das ultimative Markenzeichen unserer Zeit.

Wenn wir uns unserer selbst schon nicht bewusst werden, haben wir einfach kein „Selbstbewusstsein“. Einfache Logik, nicht wahr? Letzteres kommt bestimmten Kräften enorm entgegen. Auch wenn das große Gejaule bereits zu vernehmen ist, muss man erwähnen, wenn wir nicht langsam zur Selbstfindung und Selbsterkenntnis gelangen, werden wir wohl genau von den Kräften überrannt, die analog zur Nutzviehhaltung, den Menschen lieber als das sähen. Viele Menschen lassen das gerne mit sich machen. Nur sind sie dann auch Menschen … oder doch nur zweibeiniges Nutzvieh? Nach wie vor scheint die Weisheit zu gelten: „Das Humankapital ist das Konsumgut des Kapitals“. Ganz dem Mammon zum Wohlgefallen, können die Grünen und Gutmenschen bereits heute damit anfangen „ihren Geist aufzugeben“. In der „Evolutionsleere“ kommt der ohnehin nicht vor.


von Qpress


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