Bei einigen Zeitgenossen kann es bei den Worten „deutsch“ oder „Führung“ hilfsweise auch „Führer“ zu einem Ausfall der verbliebenen Reste der Großhirnrinde kommen. Stattdessen übernehmen dann entwicklungsgeschichtlich ältere Hirnareale wie z.B. das Stammhirn ausschließlich reflexgesteuerte Funktionen:
Die Symptome sind tonisch-klonische Forderungen nach Parteiverboten, Abschalten von internet-Kanälen, teilweise ergänzt durch unzusammenhängende Ausrufe wie „rechtsradikal“, “faschistisch“, oder „Hausdurchsuchung“. Vegetative Begleitzeichen wie vermehrter Speichelfluß oder Wortfindungsstörungen vor laufender Kamera sind nicht selten.
Beim Auftreten dieser Symptome im Zuge des folgenden Kommentars empfiehlt die Redaktion daher, sich in der Nähe eines Defibrillators oder der Propagandaabteilung einer Parteizentrale aufzuhalten.
Kommentare
7 Antworten zu „Brauchen die Deutschen einen Führer?“
Ja,wie immer gut rüber gebracht…. 👍 Was will man mehr,das ganze drumherum und darüber hinaus schon längst,ja längst und länger verstanden….
Führung ja , Führer im althergebrachten Sinn NEIN.
Der „Führer“ müsste die Hand am Puls des Volkes haben , die Probleme kennen, einen Stab von wirklichen Fachleuten um sich versanneln.
Er müsste die Probleme des Landes wie ein Firmenengentümer immer mit dem Gedanken größter Nutzen -kleinster Schaden sehen.
Er darf auf keinen Fall von jemandem Anderen wie dem Volk abhängig sein und muss mit fast unbeschränkten Befugnissen ausgestattet werden.
Da die heutigen „Volkvertreter“ der „Volksparteien ihr Amt wohl eher als Beruf und nicht als Berufung sehen ,fallen die schon mal aus.
Sicherlich ist ein solcher Schritt ein Risiko ,aber wollen wir wirklich weiter so rumeiern und uns das letzte Hemd von den Politbanditen klauen lassen ?
Wir geben mit unserem Personal nur noch ein erbärmliches Bild ab und reiten uns immer weiter in den Dreck.
Wenn das der Plan seien soll ,dann gute Nacht.
Die Deutschen brauchen keinen „Führer“, aber eine starke Führung – das ist ein Unterschied. Eine Führung, die klare Werte vertritt, Verantwortung übernimmt und das Land in die richtige Richtung lenkt, ohne autoritär zu sein. Wir brauchen Köpfe, die zuhören, aber auch den Mut haben, unbequeme Entscheidungen zu treffen, wenn es nötig ist. Chaos und Orientierungslosigkeit entstehen nicht, weil es keinen „Führer“ gibt, sondern weil echte, kompetente Führung oft fehlt. Es geht darum, Vertrauen zu schaffen und die Menschen mitzunehmen, nicht sie blind zu leiten. Stärke zeigt sich nicht durch Machtgehabe, sondern durch kluge, durchdachte Entscheidungen, die allen zugutekommen.
erst mal brauchen die volksdeppen ordentlich hirn, mit denkvermögen und der einsicht dass idioten nicht in die politik sondern in den steinbruch gehören nachdem sie den staat ruiniert haben… gebt ihnen eine schaufel , die können sie im sand führen…
alice für deutschland… alles für alicedeutschland…
dr. weiss, Ihr Vorschlag erinnert mich an die Zeit, in der nach der Wende fast jedem Ossi, der noch eine Schippe halten konnte, von den in die Arbeitsämter eingewanderten Wessis angeraten wurde, eine Baufirma zu gründen.
Damals in der wilden Zeit des „Aufbruch Ost“ gab man die Parole aus:
Nicht jammern, sondern Ärmel aufkrempeln!
Bloß zum Aufkrempeln der Ärmel fehlte es Motivation und an „Kraft durch Freude“. Ich schwör’s, das war damals so.
Zitat: „Dass uns auf der Suche nach einer Führungsfigur ein über die Maßen erfolgreicher ausländischer Unternehmer – die Rede ist wieder von Elon Musk – beistehen muß, mögen die Deutschen dankbar zur Kenntnis nehmen, und vielleicht sollte es ihnen auch zu denken geben. Denn zumindest Musk, ebenso wie unzählige andere da draußen in der rauen Welt, haben erkannt, dass von den abgewirtschafteten deutschen Altparteien und ihrem Personal keine Rettung mehr zu erwarten ist. Und zwar weder von denen, die Deutschland innerhalb von nur drei Jahren an den Bettelstab gebracht haben, noch von einem Kanzlerkandidaten Merz, der unter den Trümmern seiner Brandmauer liegend versucht, sich durch abwechselnden Ausstoß von Heißdampffontänen und psychodelischen Sprechblasen noch irgendwie bemerkbar zu machen.“
Einfach köstlich !!
Wenn schon nicht einen Führer, so brauchen fast alle noch arbeitenden Deutschen einen Führerschein. Sie müssen irgendwie zur Arbeit kommen, nicht nur um ihre Brötchen zu verdienen, sondern um auch alle nichtarbeitenden und erwerbsfäigen Bürgergeldberechtigten zu alimentieren.
Die Genossen von der Umverteilungsabteilung der rot-grünen Regierung wollen das so.