Zweitfrau auf dem Weg nach Österreich? Regierung zieht Notbremse

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Ein syrischer Asylberechtigter wollte laut Krone gleich zwei Ehefrauen und acht Kinder nach Österreich holen. DNA-Tests belegten: Die Kinder stammen von beiden Frauen. Ergebnis: Die erste Ehefrau und alle Kinder dürfen einreisen, die zweite Ehefrau wurde abgelehnt – vorerst.

Nach Bekanntwerden des Falls hat die Regierung den Familiennachzug für Migranten gestoppt. ÖVP und warnen vor importierter Polygamie und sprechen von einem „kulturfremden Weltbild“.

Ob die Zweitfrau über ihre Kinder doch noch einreisen darf, ist rechtlich offen.


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Kommentare

7 Antworten zu „Zweitfrau auf dem Weg nach Österreich? Regierung zieht Notbremse“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Na immerhin führen die Ösis DNA-Tests durch…

    Ob dieser DNA-Test auch mit dem Asylforderer übereinstimmt, wird nicht ausgeführt, könnte aber natürlich sein.

    Warum man der Erstfrau den Vorzug gibt scheint nicht wirklich logisch, falls der Asylforderer tatsächlich der Vater auch der anderen vier Bälger sein sollte. Wenn man Polygamie tatsächlich verhindern will – was wünschenswert wäre – dann darf ein solcher Zuzug konsequenterweise überhaupt nicht gestattet werden.

    Warum sollte das Asylrecht – oder was man dafür hält – des Asylforderers stärker sein als das der Zweitfrau ? Vor dem Gesetz sind doch alle gleich, oder ? Wenn man die Zweitfrau abweist, hätte man auch deren vier Bälger abweisen müssen.

    Dieser Fall zeigt wieder einmal den ganzen Irrsinn dieses volksfeindlichen Treibens auf.

  2. Avatar von Ralf
    Ralf

    Der Herr Innenminister Karner, ÖVP, wird es schon richten. Es dauert nicht mehr lange, dann ist die Familie wieder zusammen!
    Es werden sich doch noch die eine ohne andere Asylhilfsorganisation finden lassen, die dermaßen die Tränendrüsen bearbeitet, daß vielleicht sogar Omas, Opas, Onkel und Tanten nachkommen können.
    Es gibt nach meiner Ansicht in dieser Hinsicht nur marginale Unterschiede zwischen Österreich und der BRD.

  3. Avatar von Ralf
    Ralf

    Korrektur zur Zuschrift:
    … noch die eine oder andere Asylhilfsorganisation…

    Zusatz:
    Natürlich gibt es auch noch sehr behilfliche Rechtsvertreter, die auf Kosten der Steuerzahler einen jahrelangen Rechtskampf durchfechten, damit die Familie (Papa, Mamas, viele viele Kinderchen, Omas, Opas, Onkel, Tanten) endlich ihr ersehntes Auskommen mit dem Einkommen auf Steuerzahlerkosten genießen können. Einfach ein Paradies, dieses Deutschland und in diesem geschilderten Falle Österreich. Und ich dachte immer, daß mit dem Schlaraffenland wäre nur Phantasie von irgendwelchen Spinnern.

  4. Avatar von Nero Redivivus
    Nero Redivivus

    „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ von Walter Benjamin galt noch im Veröffentlichungsjahr 1936 dieses richtungsweisenden Aufsatzes. Aufgrund der Digitalisierung ist nunmehr jedoch kein Unterschied zwischen Original und Kopie bzw. Reproduktion mehr erkennbar. Daher sollte es grundsätzlich auch völlig unwesentlich sein, sich eine „Sicherheitskopie“ zu erstellen.
    Wo ist da also der wesentliche Unterschied zwischen Erst- und Zweitfrau? Wieso derart viel Aufhebens, wenn doch als Resultat „sekundärer Verwertbarkeit“ zusätzlich die muntere Reproduktion von zwei mal vier neuer Menschen hervortritt?

  5. Avatar von Ralf.Michael-さん
    Ralf.Michael-さん

    Nur Zwei Frauen ? Meiner Kenntnis nach sind doch bei den MuselKrainern bis zu Vier Frauen erlaubt ? Oder habe mich da etwa vertan ?

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Auch bei den Bückbetern ist das eine Frage der finanziellen Möglichkeiten…;-)

  6. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Dieter Nuhr bei Maischberger: FREUND zahlt SCHUTZGELD

    „Nuhr: „Ich glaube, jetzt haben die meisten – vielleicht außer Frau Dröge – verstanden, dass das ein ernsthaftes Problem ist mit der Migration, weil wir überall rechte Regierungen ernten. Wenn jetzt nichts passiert, haben wir in vier Jahren eine AfD bei weiß-ich-nicht-wieviel Prozent.“

    Denn, so der Kabarettist: „Wir haben die Sorgen um die Migration nicht ernst genommen. Frau Esken sagt, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat.“
    Nicht im kurzen Rock zur Schule

    ▶︎ Nuhrs alarmierende Beispiele: „Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes, damit sie ihn auf dem Schulweg nicht angreifen. Ein anderer Freund von mir – dessen Tochter geht nicht mehr mit kurzem Röckchen in die Schule, weil sie Angst hat, als ‚Schlampe‘ zum Freiwild zu werden.“

    Fazit des Kabarettisten: „Das sind reale Sorgen. Die Brandmauer ist schon vor vielen Jahren eingerissen worden, und zwar von Linken, die jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der ihrer Politik nicht gefolgt ist. Wenn jeder ein Nazi ist, dann gibt’s für einen richtigen Nazi plötzlich gar keine Bezeichnung mehr“.

    Quelle: BILD

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