Der religionspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL hat den 23 Millionen Euro teuren Neubau des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Tübingen als völlig falsches Signal kritisiert:
„Die Absolventen würden nicht nur auf die Arbeit als Religionslehrer, sondern auch auf die in Krankenhäusern, Gefängnissen und der Flüchtlingsarbeit vorbereitet. Das ist ein absurdes Unterwerfungssignal. Gibt es solche Berufsbilder in Afghanistan oder gar Saudi-Arabien, wo bis heute bei Strafe verboten ist, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, christliche Symbole mit sich zu führen oder die Errichtung von Kirchen verboten ist? Dazu kommen bis heute nicht vollständig ausgeräumte Vorwürfe, dass islamische Verbände wie DITIB zu viel Einfluss auf die Lehre nehmen, oder die der Kooperation mit Islamisten, die frauenfeindliche oder antisemitische Positionen vertreten. Und nein, Herr Kretschmann, der Islam gehört nicht zu Deutschland, und ja, Religion und Glaube gehören noch zu Deutschland. Wer das anders sieht, sorgt sich nicht um unsere christlich-abendländischen Traditionen und Werte – er will sie nicht!“
Kommentare
3 Antworten zu „Zentrum für Islamische Theologie soll 23 Millionen kosten“
Um mit Luigi Colani zu sprechen:
Ihr Deutschen seid komplett veridiotisiert.
Hier ? In einem Christlichen Land ? Ihr habt wohl Alle die Gehirnfäule, oder Was ?
„Tötet sie, wo immer ihr sie trefft“, „tragt Angst und Schrecken in ihre Herzen“, „nehmt sie nicht zu Freunden“ – also ich finde es sehr, sehr komisch, eine Relegion zu unterstützen, die unter anderem diese drei sinngemäßen Aussagen in ihrem allerheiligsten Buch zu stehen hat, einer Pflichtlektüre für jeden Muslim. Wir sind damit gemeint, wir Ungläubigen. Und sie praktizieren es jeden Tag. Also, wie kommt man auf so eine wahnsinnige Idee, soetwas auch noch zu fördern? Was ist bei denen im Leben falsch gelaufen? Das kann man doch gar nicht glauben, wenn man soetwas liest. Völlig kaputt.