„Zentralrat der Muslime“ hetzt gegen Ostdeutsche

Christliches Medienmagazin pro [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons
Der die Scharia als mit dem Grundgesetz vereinbar hält und sagt, dass es nur einen Islam gibt, bezeichnet die AfD als grundgesetzfeindlich und hetzt gegen Ostdeutsche.

Screenshot Twitter

Dabei hatte Mazyek bereits vor den letzten Bundestagswahlen angekündigt, mit allen „Muslimen“ Deutschland zu verlassen, sollte die AfD in das Parlament einziehen. Offenbar war das gelogen!

Neue Osnabrücker Zeitung: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland warnt davor, die AfD-Wähler in Ostdeutschland als besorgte Bürger zu bezeichnen. Gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek: „Wir müssen uns nicht weiter etwas vormachen, dass diese Wähler Protestwähler oder einfach nur naiv sind. Ich glaube, sie wissen, dass sie mit ihrer Stimme Rechtsextremisten zu Sitzen in den Parlamenten verhelfen.“

Positionen der AfD wie etwa die der Landespartei in Sachsen bezeichnete Mazyek als grundgesetzfeindlich: „Nicht die Muslime in Deutschland, sondern die AfD muss sich zur Demokratie bekennen.“ Wenn die Partei Hassfantasien habe und behaupte, der Islam sei eine Ideologie und keine Religion, widerspreche das dem Grundgesetz. „Das ist nicht nur eine religionsfeindliche, sondern eine grundgesetzfeindliche Position“, kritisierte der Zentralratsvorsitzende. Er empfinde das als Aberkennung seiner Selbstbestimmung, erklärte Mazyek.

Taqiyya:

Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. 

Ibn Kathir


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