Wie an vielen Schulen fand auch am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge am 10. September eine Diskussion zwischen Schülern und den Kandidaten der Parteien statt.
„Statt unser AfD-Direktkandidat, Jean-René Adam, saß aber dann kurioserweise ein Sozialarbeiter auf dem Podium, um die Positionen der AfD bloßzustellen“, sagt dazu Dr. Götz Frömming, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag.
Pikant: Sowohl der Sozialarbeiter als auch der Schulleiter des Gymnasiums sind Mitglied der CDU.
Silvio Overlach, AfD-Stadtverordneter in Wittenberge, ergänzt: „Der Schulleiter hat durch seine einseitige Parteinahme auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen, zu dem ihn das brandenburgische Schulgesetz und auch seine eigene Hausordnung verpflichten.“
Jean-René Adam: „Das Verhalten des Schulleiters ist zutiefst undemokratisch. Die stärkste Partei im Kreistag Prignitz wurde mitten im Wahlkampf massiv benachteiligt.“
Kommentare
3 Antworten zu „Wittenberge: AfD sucht Gespräch mit Schulleiter – der ruft die Polizei!“
Es ist die nackte Angst der Vertreter der sogenannten „demokratischen“ Parteien, in diesem Fall die der CDU, vor dem drohenden Verlust der Macht.
Darum gilt jetzt erst recht, liebe Brandenburger Jungwähler, lasst euch nicht von verlogenen Schuldirektoren parteipolitisch manipulieren.
Ihr habt das Recht auf eure freie Wahlentscheidung.
Gebt eure erste und zweite Stimme der AfD, denn es geht nicht nur um gleiches Recht aller Parteien und um Einhaltung der Regeln der Demokratie, sondern auch um eure Zukunft und den Fortbestand unseres deutschen Vaterlandes
T.G. Masaryk: Demokratie ist Diskussion.
Hier und heute nicht !
Dieser Fall zeigt wieder einmal, wie das gesamte bundesrepublikanische Systen mittlerweile flächendeckend mit widerwärtigen, anti-demokratischen Gestalten in den Schlüsselpositionen besetzt ist.